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Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO): Checkliste & Mehr

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Da die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes zunehmen, ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu einem entscheidenden Rahmenwerk zum Schutz personenbezogener Daten in der Europäischen Union geworden. Die DSGVO setzt strenge Regeln durch, wie Unternehmen Daten handhaben und sichern, was die Einhaltung unerlässlich macht – nicht nur, um Geldstrafen zu vermeiden, sondern auch, um Vertrauen bei den Kunden aufzubauen. 

In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Prinzipien der DSGVO, die Vorteile der Einhaltung und praktische Schritte erläutern, um Ihrer Organisation zu helfen, die DSGVO-Standards zu erfüllen und Daten effektiv zu schützen.  

Was ist die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung)? 

Die Datenschutz-Grundverordnung ist ein umfassendes Datenschutzgesetz, das von der Europäischen Union eingeführt wurde, um die persönlichen Informationen von EU-Bürgern zu schützen. Seit Mai 2018 in Kraft, legt die DSGVO strenge Regeln fest, wie Unternehmen und Organisationen die Daten von Einzelpersonen sammeln, speichern und verwalten, mit dem Hauptziel, den Einzelpersonen mehr Kontrolle über ihre persönlichen Informationen zu geben und die Verantwortung für den Datenschutz durchzusetzen. 

Wer muss die DSGVO einhalten? 

Die DSGVO gilt für jede Organisation, unabhängig von ihrem Standort, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeitet oder speichert. Dies gilt auch für Unternehmen außerhalb der EU, wenn sie Waren oder Dienstleistungen für EU-Bürger anbieten oder deren Online-Verhalten überwachen, wie z.B. das Verfolgen von Browsing-Aktivitäten. 

Organisationen, die unter die DSGVO fallen, müssen wichtige Compliance-Kriterien einhalten, darunter transparente Datenverarbeitung, robuste Datensicherheitsmaßnahmen und die Achtung der Rechte der betroffenen Personen, die vom Zugang und der Korrektur ihrer Daten bis hin zum Recht auf Löschung unter bestimmten Umständen reichen. 

CCPA vs. DSGVO 

Während sowohl die DSGVO als auch der California Consumer Privacy Act (CCPA) darauf ausgelegt sind, den Datenschutz zu verbessern, unterscheiden sie sich im Umfang und in den spezifischen Anforderungen. Die DSGVO gilt für jede Einheit, die Daten von EU-Bürgern verarbeitet, mit einem Fokus auf ausdrückliche Zustimmung und strenge Datenverarbeitungspraktiken. Sie gewährt den betroffenen Personen umfassende Rechte, einschließlich des Rechts auf Vergessenwerden und Datenübertragbarkeit.  

CCPA hingegen schützt in erster Linie die Einwohner Kaliforniens und ermöglicht ihnen zu wissen, welche Daten gesammelt werden, und sich gegen den Verkauf von Daten zu entscheiden. Im Gegensatz zur DSGVO sind die Einwilligungsregeln des CCPA weniger streng, aber es setzt Rechte durch, die auf den US-Markt zugeschnitten sind, wie z.B. Transparenz beim Datenaustausch für geschäftliche Zwecke. Beide Gesetze befähigen Einzelpersonen, die Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu übernehmen, aber der Rahmen der DSGVO ist im Allgemeinen strenger und umfasst umfassendere Rechte für Einzelpersonen.  

Was sind die Rechte der betroffenen Personen nach der DSGVO? 

Unter DSGVO haben Einzelpersonen (als "Datensubjekte" bezeichnet) spezifische Rechte, um ihre persönlichen Informationen zu kontrollieren, was ihnen mehr Transparenz und Kontrolle darüber gibt, wie ihre Daten verwendet werden. Diese Rechte sind entscheidend, damit die Betroffenen ihre Informationen in einer digitalen Welt aktiv verwalten können. Hier sind die wichtigsten Rechte, die in der DSGVO festgelegt sind: 

  1. Zugriffsrecht 
    Betroffene Personen haben das Recht, von den Datenverantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen und zu erhalten, ob ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Wenn ja, können sie auch Zugang zu den spezifischen Daten und Informationen darüber erhalten, wie diese verwendet werden. 

  2. Recht auf Berichtigung 
    Dieses Recht ermöglicht es Personen, ungenaue oder unvollständige personenbezogene Daten, die von einer Organisation gehalten werden, zu korrigieren oder zu aktualisieren. 

  3. Recht auf Löschung (Recht auf Vergessenwerden) 
    Personen können die Löschung ihrer personenbezogenen Daten unter bestimmten Umständen verlangen, z. B. wenn die Daten für ihren ursprünglichen Zweck nicht mehr benötigt werden oder sie ihre Einwilligung zur Verarbeitung widerrufen. 

  4. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung 
    Betroffene Personen können unter bestimmten Bedingungen verlangen, dass die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt wird, zum Beispiel, wenn sie die Richtigkeit der Daten bestreiten oder der Verarbeitung widersprechen. 

  5. Recht auf Datenübertragbarkeit 
    Die DSGVO ermöglicht es Einzelpersonen, ihre persönlichen Daten über verschiedene Dienste hinweg zu erhalten und wiederzuverwenden. Sie können ihre Daten in einem strukturierten, gängigen Format anfordern und sie bei Bedarf an eine andere Organisation übertragen. 

  6. Widerspruchsrecht 
    Personen haben das Recht, der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten in bestimmten Situationen zu widersprechen, z. B. zu Direktmarketingzwecken oder wenn die Verarbeitung auf berechtigten Interessen basiert. 

  7. Rechte im Zusammenhang mit automatisierter Entscheidungsfindung und Profiling 
    Die DSGVO schützt Einzelpersonen vor automatisierten Entscheidungsprozessen, die sie erheblich beeinflussen, wie z.B. Profiling. Einzelpersonen können menschliches Eingreifen verlangen oder Entscheidungen anfechten, die ausschließlich automatisiert getroffen wurden. 

Jedes dieser Rechte stärkt die Mission der DSGVO, den betroffenen Personen Kontrolle und Transparenz über ihre persönlichen Informationen zu geben. Organisationen müssen darauf vorbereitet sein, diese Rechte zu respektieren und zu erfüllen, um die DSGVO-Konformität zu wahren.  

Vorteile der DSGVO-Konformität 

Die Erreichung der DSGVO-Konformität bietet Organisationen eine Reihe von Vorteilen, die über die bloße Vermeidung rechtlicher Strafen hinausgehen. Von der Verbesserung der Datensicherheit bis zur Stärkung des Kundenvertrauens kann die Einhaltung der DSGVO die Abläufe und den Ruf eines Unternehmens erheblich verbessern. Hier sind die wichtigsten Vorteile der DSGVO-Konformität: 

  1. Erhöhte Datensicherheit 
    Die DSGVO verlangt von Organisationen, starke Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten zu implementieren. Dies führt zu einem reduzierten Risiko von Datenschutzverletzungen und verbessert die allgemeine Cybersicherheit, wodurch sowohl Unternehmens- als auch Kundendaten geschützt werden. 

  2. Verbessertes Kundenvertrauen 
    Die Einhaltung der DSGVO zeigt ein Engagement für den Datenschutz, was helfen kann, Vertrauen bei den Kunden aufzubauen. Wenn Einzelpersonen wissen, dass ihre Informationen verantwortungsvoll behandelt werden, sind sie eher bereit, sich mit einem Unternehmen zu engagieren und ihm treu zu bleiben. 

  3. Vermeidung von Geldstrafen und Sanktionen 
    Die Nichteinhaltung der DSGVO kann zu hohen Geldstrafen führen, die bis zu 4 % des jährlichen weltweiten Umsatzes oder 20 Millionen Euro betragen können, je nachdem, welcher Betrag höher ist. Die Einhaltung der DSGVO-Anforderungen hilft Organisationen, diese kostspieligen Strafen zu vermeiden und die finanzielle Stabilität zu gewährleisten. 

  4. Vereinfachtes Datenmanagement 
    Die DSGVO ermutigt Unternehmen, ihre Daten zu prüfen und zu organisieren, um redundante oder veraltete Informationen zu reduzieren. Dies kann die Effizienz verbessern, indem es einfacher wird, auf wichtige Daten zuzugreifen und sie zu verwalten, während unnötige Speicherkosten reduziert werden. 

  5. Wettbewerbsvorteil 
    DSGVO-konform zu sein, kann ein Unternehmen von Konkurrenten unterscheiden, die nicht so wachsam beim Datenschutz sind. Verbraucher bevorzugen zunehmend Unternehmen, die ihre Privatsphäre respektieren, daher kann Compliance zu einem einzigartigen Verkaufsargument werden. 

  6. Bessere Entscheidungsfindung mit Daten 
    Durch die Standardisierung von Datenpraktiken und die Sicherstellung der Datengenauigkeit hilft die DSGVO Organisationen, fundiertere Geschäftsentscheidungen zu treffen. Saubere, gut verwaltete Daten können zu verbesserten Einblicken und Wachstumsstrategien führen. 

Schlüsselprinzipien der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) 

Die DSGVO basiert auf mehreren Kernprinzipien, die leiten, wie Organisationen mit personenbezogenen Daten umgehen sollten, um sicherzustellen, dass sie verantwortungsvoll und ethisch verarbeitet werden. Diese Prinzipien bilden die Grundlage der DSGVO und helfen, das Vertrauen in Datenpraktiken zu erhalten. Hier ist ein Überblick über jedes Prinzip: 

  1. Rechtmäßigkeit, Fairness und Transparenz 
    Organisationen müssen personenbezogene Daten rechtmäßig, fair und transparent verarbeiten. Das bedeutet, Daten aus legitimen Gründen zu sammeln, die Informationen von Einzelpersonen respektvoll zu behandeln und sie klar darüber zu informieren, wie ihre Daten verwendet werden. 

  2. Zweckbindung 
    Daten sollten nur für festgelegte, eindeutige und legitime Zwecke gesammelt und nicht in einer Weise weiterverarbeitet werden, die mit diesen Zwecken unvereinbar ist. Dies stellt sicher, dass Daten nur für den vorgesehenen Zweck verwendet werden und Missbrauch verhindert wird. 

  3. Datenminimierung 
    Organisationen sollten nur die minimale Menge an Daten sammeln, die für ihren angegebenen Zweck notwendig ist. Dieses Prinzip reduziert das Risiko einer übermäßigen Datensammlung, die zu potenziellen Datenschutzverletzungen führen kann. 

  4. Genauigkeit 
    Personenbezogene Daten müssen genau und auf dem neuesten Stand gehalten werden. Ungenaue Daten sollten umgehend korrigiert oder gelöscht werden, um sicherzustellen, dass Organisationen zuverlässige Informationen haben, die die Realität widerspiegeln. 

  5. Speicherbegrenzung 
    Personenbezogene Daten sollten nicht länger als nötig für den vorgesehenen Zweck gespeichert werden. Organisationen müssen Aufbewahrungsrichtlinien festlegen und Daten, die nicht mehr benötigt werden, sicher löschen. 

  6. Integrität und Vertraulichkeit 
    Dieses Prinzip betont die Sicherheit personenbezogener Daten und erfordert von Organisationen die Implementierung geeigneter technischer und organisatorischer Maßnahmen, um Daten vor unbefugtem Zugriff, Verlust oder Beschädigung zu schützen. 

  7. Verantwortlichkeit 
    Organisationen sind dafür verantwortlich, die DSGVO-Prinzipien einzuhalten und müssen die Einhaltung nachweisen. Dies umfasst die Führung von Aufzeichnungen, die Durchführung regelmäßiger Bewertungen und die Bereitschaft, den Aufsichtsbehörden zu zeigen, wie Daten im Einklang mit der DSGVO verwaltet werden. 

Zusammen fördern diese Prinzipien, dass Organisationen Daten auf eine Weise behandeln, die die Datenschutzrechte respektiert und Vertrauen schafft.  

DSGVO-Compliance-Checkliste 

Die Erreichung der DSGVO-Konformität erfordert von Organisationen, spezifische Schritte zu unternehmen, um persönliche Daten zu schützen und die Datenschutzrechte der Einzelpersonen zu respektieren. Hier ist eine Checkliste mit wesentlichen Maßnahmen, die Sie durch die DSGVO-Compliance führen: 

  1. Durchführung von Datenschutz-Folgenabschätzungen (DPIAs) 
    Bewerten Sie Datenverarbeitungsaktivitäten, um Risiken für personenbezogene Daten zu identifizieren und Maßnahmen zur Minderung dieser Risiken zu implementieren. DPIAs sind besonders wichtig für Hochrisiko-Verarbeitungsaktivitäten. 

  2. Ernennung eines Datenschutzbeauftragten (DPO) 
    Wenn Ihre Organisation große Mengen personenbezogener Daten verarbeitet oder mit sensiblen Informationen umgeht, wird die Ernennung eines DPO empfohlen oder kann erforderlich sein. Der DPO überwacht die Bemühungen zur DSGVO-Compliance und dient als Ansprechpartner für Datenschutzbehörden. 

  3. Datenschutzrichtlinien aktualisieren 
    Stellen Sie sicher, dass Ihre Datenschutzrichtlinien klar, prägnant und DSGVO-konform sind. Richtlinien sollten Einzelpersonen über die Art der gesammelten Daten, deren Zweck und ihre Rechte gemäß der DSGVO informieren. 

  4. Einwilligung einholen, wo erforderlich 
    Wenn Ihre Datenverarbeitung eine Einwilligung erfordert, stellen Sie sicher, dass sie freiwillig, spezifisch, informiert und unmissverständlich ist. Ermöglichen Sie es Einzelpersonen, ihre Zustimmung jederzeit einfach zu widerrufen. 

  5. Implementieren Sie Datensicherheitsmaßnahmen 
    Schützen Sie personenbezogene Daten, indem Sie technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen implementieren, um unbefugten Zugriff, Verlust oder Missbrauch von Daten zu verhindern. 

  6. Erstellen Sie ein Datenverarbeitungsverzeichnis 
    Führen Sie ein aktuelles Verzeichnis aller Datenverarbeitungsaktivitäten. Dies sollte Details wie den Zweck der Verarbeitung, Datenkategorien, Speicherdauer und Sicherheitsmaßnahmen umfassen. 

  7. Sicherstellung der Rechte der betroffenen Personen 
    Systeme bereitstellen, um auf Anfragen von betroffenen Personen zu reagieren, wie z.B. Anfragen auf Datenzugriff, Berichtigung, Löschung und Übertragbarkeit, innerhalb der von der DSGVO festgelegten Fristen. 

  8. Einrichtung von Verfahren zur Benachrichtigung über Datenschutzverletzungen 
    Entwickeln Sie einen Prozess, um Datenschutzverletzungen schnell zu erkennen, zu melden und zu untersuchen. Benachrichtigen Sie die zuständige Datenschutzbehörde innerhalb von 72 Stunden, nachdem Sie von einem Verstoß gegen personenbezogene Daten Kenntnis erlangt haben. 

  9. Mitarbeiter zur DSGVO schulen 
    Schulen Sie die Mitarbeiter über die Anforderungen der DSGVO und bewährte Praktiken für den Umgang mit Daten. Regelmäßige Schulungen helfen sicherzustellen, dass das Personal seine Rolle bei der Einhaltung der Vorschriften versteht. 

  10. Überprüfung der Datenaufbewahrungsrichtlinien 
    Legen Sie klare Aufbewahrungsfristen für personenbezogene Daten fest und löschen Sie Daten sicher, die für die Bedürfnisse oder rechtlichen Verpflichtungen Ihrer Organisation nicht mehr erforderlich sind. 

Diese Checkliste hilft dabei, eine Grundlage für die DSGVO-Konformität zu schaffen, indem sichergestellt wird, dass Ihr Unternehmen persönliche Daten effektiv schützt und Transparenz gegenüber den betroffenen Personen wahrt.  

Wählen Sie Splashtop für DSGVO-konformen Fernzugriff 

When it comes to DSGVO compliance, Splashtop offers Sicherer Fernzugriff solutions designed to protect personal data and support your organization’s data protection efforts. So stimmen die Funktionen von Splashtop mit den Anforderungen der DSGVO überein: 

  1. Datenverschlüsselung 
    Splashtop verwendet fortschrittliche, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, um Daten während Remote-Sitzungen zu schützen. Dies stellt sicher, dass alle Informationen, die zwischen Geräten übertragen werden, vertraulich und sicher bleiben, was hilft, die Integritäts- und Vertraulichkeitsanforderungen der DSGVO zu erfüllen. 

  2. Zugangskontrollen und Multi-Faktor-Authentifizierung 
    Mit Splashtop können Organisationen den Benutzerzugang mit strengen Zugangskontrollen und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) verwalten. Diese Maßnahmen verhindern den unbefugten Zugriff auf persönliche Daten, ein wichtiger Aspekt der DSGVO-Compliance. 

  3. Logging and Session Recording 
    Splashtop offers session logging and recording, providing a clear record of all Fernzugriff activities. Diese Funktion hilft, die Verantwortlichkeit aufrechtzuerhalten, indem sie Organisationen ermöglicht, den Datenzugriff zu überwachen und die Einhaltung der Transparenz- und Aufzeichnungsstandards der DSGVO sicherzustellen. 

  4. Datenminimierung 
    Splashtops Plattform sammelt nur die wesentlichen Daten, die für den sicheren Betrieb erforderlich sind, im Einklang mit dem Datenminimierungsprinzip der DSGVO. Durch die Begrenzung der Datenerfassung reduziert Splashtop potenzielle Datenschutzrisiken und stellt sicher, dass Benutzerdaten verantwortungsvoll behandelt werden. 

  5. Regelmäßige Sicherheitsupdates 
    Um gegen neue Bedrohungen widerstandsfähig zu bleiben, aktualisiert Splashtop regelmäßig seine Software mit den neuesten Sicherheitsverbesserungen. Dieser proaktive Ansatz hilft Organisationen, eine sichere Umgebung aufrechtzuerhalten und ihre laufende DSGVO-Compliance zu unterstützen. 

Splashtop ermöglicht es Unternehmen, die DSGVO-Compliance mühelos aufrechtzuerhalten, indem es robuste Sicherheitsfunktionen bietet, die auf die einzigartigen Bedürfnisse der Fernarbeit zugeschnitten sind. Wählen Sie Splashtop, um persönliche Daten zu schützen und gleichzeitig die Einhaltung der DSGVO-Standards sicherzustellen. 

Erfahren Sie mehr über Splashtop Fernzugriff, Splashtops Sicherheitsfunktionen und Compliance, und melden Sie sich für eine kostenlose Testversion an!  

Haftungsausschluss: Dieser Blogbeitrag soll allgemeine Informationen über die DSGVO bereitstellen und ist nicht als offizielle Rechtsberatung gedacht. Für offizielle Informationen zur DSGVO konsultieren Sie bitte die Website der Europäischen Kommission oder wenden Sie sich an einen auf Datenschutz-Compliance spezialisierten Rechtsanwalt. 

FAQ

Was sind die Strafen für die Nichteinhaltung der DSGVO?
Wie wirkt sich die DSGVO auf Fernarbeit und Datenzugriff aus?
Was ist unter der DSGVO nicht erlaubt?
Gibt es eine DSGVO in den USA?
Was gilt als ein DSGVO-Verstoß?

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