Wenn Sie Ihre Endpunkte nicht sehen und verwalten können, können Sie nicht sicherstellen, dass Ihr Netzwerk sicher ist oder Ihre Teams gut ausgestattet sind, um erfolgreich zu sein. Die Sichtbarkeit von Endpunkten ist für Unternehmen zu einer kritischen Priorität geworden, insbesondere mit dem Aufstieg von Fernarbeit, BYOD-Richtlinien und Internet of Things (IoT)-Geräten.
Da Cyber-Bedrohungen weiterhin zunehmen, sind traditionelle Ansätze zur Sichtbarkeit nicht ausreichend. Organisationen und IT-Teams benötigen eine robuste, detaillierte Sichtbarkeit und Verwaltung über jeden ihrer Endpunkte, einschließlich der Fähigkeit, Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen, Patches zu installieren und Bedrohungen von überall aus zu erkennen.
Vor diesem Hintergrund wollen wir die Bedeutung der Endpunkt-Transparenz untersuchen, wie Echtzeit-Überwachungstools Organisationen dabei helfen können, ihre Endpunkte und Apps zu überwachen, und wie Splashtop AEM das Endpunktmanagement erleichtert.
Was ist Endpoint Visibility?
Die Sichtbarkeit von Endpunkten ist die Fähigkeit, alle mit Ihrem Netzwerk und Ihrer IT-Umgebung verbundenen Endpunkte zu überwachen und zu verwalten. Gute Endpunkt-Transparenz umfasst auch Informationen über die Anwendungen und andere Software auf diesen Endpunkten sowie die Möglichkeit, Richtlinien über sie hinweg zu sichern, zu aktualisieren und durchzusetzen.
Endpoint-Sichtbarkeit beruht typischerweise auf Endpunktmanagement-Software, wie zum Beispiel Splashtop AEM (Splashtop Autonomous Endpoint Management), die Echtzeiteinblicke, Warnungen und Bestandsverwaltung für Endpunktumgebungen bieten kann.
Die Rolle der Endpunktsichtbarkeit in der proaktiven Sicherheit und Risikominderung
Was genau sind also die Vorteile der Endpunktsichtbarkeit? Die Endpunktsichtbarkeit ermöglicht proaktive Überwachung, Patchen und Durchsetzung von Compliance, während Risiken reduziert und Schwachstellen identifiziert werden. Dies macht sie zu einem wesentlichen Bestandteil des ordnungsgemäßen Endpunktmanagements.
Richtiges Endpunktmanagement umfasst: Überwachung verbundener Geräte und ihrer Anwendungen, Sicherstellung, dass alles vollständig gepatcht und aktualisiert ist, Identifizierung potenzieller Bedrohungen oder Schwachstellen, Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien und Behandlung auftretender Bedrohungen.
Ohne ordnungsgemäße Endpunkt- und IT-Asset-Transparenz werden IT-Teams Schwierigkeiten haben, all dies zu tun, und Management-Tools können nicht optimal funktionieren. Dies kann zu Sicherheitslücken und Schwachstellen führen, die Cyberangreifer ausnutzen können.
Endpoint Visibility Lücken: Wo Unternehmen scheitern
Die Aufrechterhaltung der Endpunkt-Transparenz kann ohne die richtigen Werkzeuge und Vorbereitungen leichter gesagt als getan sein. Mehrere Hindernisse können es für Organisationen schwierig machen, vollständige Endpunkt-Transparenz und Kontrolle zu erlangen, darunter:
Shadow IT: Shadow IT (die Nutzung nicht genehmigter Geräte, Anwendungen und Dienste ohne IT-Zulassung) kann sowohl die Kosten als auch die Risiken für ein Unternehmen erhöhen. Wenn Mitarbeiter Geräte und Apps hinter dem Rücken der IT-Abteilung verwenden, besteht ein erhebliches Risiko, dass diese Geräte vergessen und ungepatcht bleiben, was einen Einstiegspunkt für Angreifer schafft.
Daten in Silos: Wenn Informationen in Silos gehalten und getrennt aufbewahrt werden, wird es für IT-Teams schwierig, sie zu überwachen und potenzielle Bedrohungen zu erkennen. Dies kann die Bedrohungsreaktion verkomplizieren und Angriffen mehr Zeit geben, Schaden anzurichten.
Mangelnde Integration: Eine ordnungsgemäß integrierte Umgebung ist der Schlüssel zu einem vollständigen und effizienten Endpunktmanagement. Wenn Ihre Tools und Lösungen nicht richtig integriert sind, wird es schwieriger für Ihre Endpunktmanagementlösung, alles zu überwachen und zu verwalten, was zu blinden Flecken und potenziellen Schwachstellen führen kann.
Veraltete Tools: Ebenso können alte und veraltete Tools Komplikationen verursachen. Legacy-Lösungen erhalten nicht immer Patches und Updates, was es schwieriger macht, Sicherheitslücken zu beheben. Darüber hinaus könnten sie nicht gut mit der Endpunktmanagement-Lösung interagieren.
Jedes dieser Hindernisse kann blinde Flecken schaffen, die es IT-Teams erschweren, jeden Endpunkt zu überwachen und zu verwalten. Dies kann Sicherheitsrisiken schaffen und die betriebliche Effizienz verringern, daher müssen Unternehmen sich dessen bewusst sein und Maßnahmen ergreifen, um diese Hindernisse zu überwinden.
8 bewährte Wege zur Verbesserung der Endpunkt-Transparenz
Glücklicherweise gibt es für alle Hindernisse, die die Endpunkt-Transparenz verschleiern können, auch bewährte Praktiken für die Endpunkt-Transparenz. Wenn Sie diese Tipps im Hinterkopf behalten, wird es einfacher, jeden Ihrer Endpunkte zu überwachen und zu verwalten, selbst in Remote-Umgebungen:
1. Entdecken und Klassifizieren Sie alle Endpunkte in Echtzeit
Wenn ein neues Endgerät zu Ihrem Netzwerk hinzugefügt wird, sollte Ihr IT-Team Bescheid wissen. Die Verwendung einer Plattform mit Echtzeit-Endpunkterkennung und -überwachung stellt sicher, dass Ihr Inventar genau und aktuell bleibt, indem neue Geräte automatisch hinzugefügt werden, sobald sie sich verbinden.
2. Erstellen und pflegen Sie ein genaues Endpunkt-Inventar
Der Aufbau und die Pflege eines genauen, aktuellen Inventars ist entscheidend, damit Ihr IT-Team weiß, welche Geräte mit Ihrem Netzwerk verbunden sind, und hilft, zu verhindern, dass Schatten-IT-Geräte unbemerkt und ungepatcht bleiben. Wenn Sie kein genaues Inventar haben, ist es wahrscheinlicher, dass unautorisierte Geräte unbemerkt bleiben, was das Netzwerk gefährdet.
3. Nutzen Sie Endpunktmanagement-Tools
Endpoint-Management-Lösungen wie Splashtop AEM sind unglaublich hilfreich, da sie Einblicke in und Kontrolle über verbundene Geräte bieten. Dies reduziert die Arbeitsbelastung für IT-Teams, rationalisiert das Endpoint-Management, bietet Sichtbarkeit und Einblicke in Endgeräte und ermöglicht es Teams, Updates auf verbundenen Geräten bereitzustellen.
4. Verwenden Sie EDR/EPP-Lösungen für vollständige Endpoint-Einblicke
Endpunktsicherheitslösungen, die Endpunkt-Erkennung und -Reaktion (EDR) und Endpunktschutzplattformen (EPP) verwenden, können wertvolle Sicherheitseinblicke bieten. Dazu gehört das Erkennen verdächtigen Verhaltens, das Überwachen von Bedrohungen, das Analysieren von Protokollen und das Bereitstellen von Informationen über Ihre allgemeine Sicherheitslage, was wichtige Informationen über Ihre Endpunkte und alle Risiken, die angegangen werden müssen, liefern kann.
5. Optimieren Sie die Überwachung und Alarmierung für umsetzbare Signale
Sichtbarkeit in Ihre Endgeräte zu erlangen, ist eine Sache, aber sie richtig zu überwachen, ist eine ganz andere Angelegenheit. Stellen Sie sicher, dass Ihre Endpoint-Überwachungslösung die Informationen sammeln kann, die für Ihr Unternehmen am wichtigsten sind, einschließlich spezifischer Bedrohungen und Schwachstellen. Diese Informationen sollten auf einem einzigen Bildschirm verfügbar sein, sodass alle relevanten Informationen auf einen Blick verfügbar sind.
6. Integrieren Sie Endpunktdaten in Ihren Technologiestack
Wenn alle Ihre Daten isoliert und verschlossen bleiben, sabotieren Sie Ihre eigenen Sicherheitsbemühungen. Die Integration von Endpunktdaten, damit Sicherheits- und IT-Teams darauf zugreifen und sie überwachen können, erleichtert die Erkennung und Reaktion auf verdächtige Aktivitäten, verbessert die Reaktionsfähigkeit und die allgemeine Cybersicherheit.
7. Protokolle für tiefere Untersuchungen aufbewahren und durchsuchen
Daten sind König, wie es heißt, daher ist die Aufbewahrung historischer Daten entscheidend. Das Erkennen von Mustern und Warnsignalen in Ihren Daten kann Sicherheitsteams helfen, ihre eigenen Schwächen und Verbesserungsbereiche zu finden, während die Datenaufbewahrung Teams helfen kann, vergangenes Verhalten zu analysieren, um verdächtige Aktivitäten besser zu identifizieren.
8. Prozesse kontinuierlich verbessern für langfristige Sichtbarkeit
Die Technologie verändert sich ständig, was bedeutet, dass Cyber-Bedrohungen entsprechend zunehmen. Die regelmäßige Bewertung und Aktualisierung Ihrer Endpunkt-Transparenzprozesse und -strategien wird Ihren Teams helfen, den Bedrohungen einen Schritt voraus zu bleiben und die richtige Sicherheit aufrechtzuerhalten, selbst wenn sich Ihre Endpunkte und Anwendungen ändern.
Splashtop AEM: IT-Teams mit Echtzeit-Endpunkt-Einblicken stärken
Echtzeit-Transparenz über Ihre Endpunkte ist entscheidend für das ordnungsgemäße Endpunktmanagement und die Sicherheit, erfordert jedoch eine robuste und leistungsstarke Lösung, die über eine verteilte Belegschaft hinweg arbeiten kann. Splashtop Autonomous Endpoint Management ist genau diese Lösung.
Splashtop AEM bietet zentrale Sichtbarkeit über Ihre Endgeräte und bringt Asset-Tracking, Überwachung der Endgerätegesundheit, Richtliniendurchsetzung und Patch-Management in ein einziges Dashboard. Splashtop AEM hilft nicht nur bei der Verwaltung verbundener Geräte und der Automatisierung von Updates, sondern seine Sicherheitsfunktionen helfen Unternehmen, Anforderungen wie SOC 2, ISO/IEC 27001 und HIPAA-Compliance zu erfüllen.
Splashtop AEM gibt IT-Teams die Werkzeuge, die sie benötigen, um Endpunkte zu überwachen, potenzielle Probleme zu adressieren und ihre Arbeitslast zu reduzieren. Dies umfasst:
Automatisierte, Echtzeit-Hardware- und Software-Inventarverfolgung und Fernverwaltung.
KI-gestützte CVE-basierte Schwachstellen-Einblicke.
Anpassbare Richtlinienrahmen, die in Ihrem gesamten Netzwerk durchgesetzt werden können.
Automatisches Patchen für Betriebssysteme und Drittanbieter-/benutzerdefinierte Apps.
Warnungen und Behebungen, um Probleme automatisch zu lösen, bevor sie zu Problemen werden.
Hintergrundaktionen, um auf Tools wie Task-Manager und Geräte-Manager zuzugreifen, ohne Benutzer zu unterbrechen.
Bereit, Splashtop selbst zu erleben und beispiellose Einblicke in Ihre Endpunkte zu gewinnen? Beginnen Sie noch heute mit einer kostenlosen Testversion: