Nachhaltigkeit ist für Unternehmen jeder Größe wichtig, daher suchen Organisationen ständig nach Möglichkeiten, ihren CO2-Fußabdruck und ihre Umweltbelastung zu reduzieren. Dies erfordert oft neue Lösungen und Praktiken, die die Nachhaltigkeit fördern können, insbesondere mit dem Anstieg von Fern-/Hybridarbeit und Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinien.
Wenn man das im Hinterkopf behält, ist es an der Zeit zu sehen, wie Fernzugriff und Fernsupport IT-Teams und Organisationen dabei helfen können, den CO2-Fußabdruck im Büro zu reduzieren und Nachhaltigkeit zu unterstützen. Wir werden die Faktoren untersuchen, die zu den CO2-Emissionen am Arbeitsplatz beitragen, wie man Richtlinien für das Remote-Arbeiten erstellen kann, die Nachhaltigkeit fördern, und wie Lösungen wie Splashtop Unternehmen dabei helfen, umweltfreundlicher zu werden.
Warum Fernsupport nachhaltiger ist als traditionelle IT
Traditionelle IT vor Ort ist nicht die nachhaltigste Praxis. Große IT-Infrastrukturen können zu erhöhtem Energieverbrauch, Elektronikmüll und CO2-Emissionen führen, ganz zu schweigen von den Emissionen durch tägliche Pendelfahrten.
Remote support reduziert viele dieser Ursachen. Die Möglichkeit, von überall auf remote devices zuzugreifen, ermöglicht es IT-Agenten, Unterstützung bequem von zu Hause oder im Büro zu leisten, wodurch die Notwendigkeit entfällt, zu reisen und Endbenutzergeräte direkt zu verwalten. Dies führt auch zu einem geringeren Energieverbrauch, wodurch Fernsupport umweltfreundlicher wird.
Natürlich liegt die Verantwortung nicht allein bei den IT-Teams. Bürogebäude, Transport und die tägliche Nutzung von Geräten tragen jeweils auf ihre Weise bei, und Organisationen suchen häufig nach Möglichkeiten, Emissionen in ihrer gesamten Belegschaft zu reduzieren. Die Vorteile des Fernsupports gehen jedoch über das IT-Team hinaus und helfen, den CO2-Fußabdruck eines Unternehmens zu verringern.
Hauptquellen von CO2-Emissionen am Arbeitsplatz
Das gesagt, müssen wir die Ursachen von Kohlenstoffemissionen im Büro untersuchen. Von dort aus können wir bestimmen, wie wir den CO2-Fußabdruck bei der Arbeit reduzieren können. Die Hauptverursacher von Emissionen im Büro sind:
Energieverbrauch im Büro: Denken Sie darüber nach, wie viel Energie ein einziges Bürogebäude verbraucht. Das gesamte Gebäude muss an kalten Tagen beheizt und an heißen Tagen gekühlt werden, während eine Vielzahl von Geräten jeden Tag Energie verbrauchen. Computer, zusätzliche Monitore, Drucker, Server usw. verbrauchen Strom, ganz zu schweigen von Büroausstattungen wie Kaffeemaschinen und Kühlschränken.
Abfall: All dieser Konsum führt auch zu Abfall. Büros neigen dazu, Einwegartikel zu verbrauchen, von Druckerpapier über Lebensmittelverpackungen bis hin zu Einweg-Kaffeepads. Während diese Dinge für sich genommen klein erscheinen mögen, summieren sich die Abfälle schnell, wenn sie auf mehrere Mitarbeiter, Büros und Gebäude verteilt werden.
Pendeln/Reisen: Autofahrten und Fliegen sind die beiden Reisearten mit dem größten CO2-Fußabdruck und auch die häufigsten Wege zur Arbeit und auf Geschäftsreisen. Nicht nur ist der Berufsverkehr für die Mitarbeiter frustrierend, sondern auch alle diese Autos, die täglich zu und von ihren Büros fahren, können erheblich zu den CO2-Emissionen beitragen. Wenn Mitarbeiter dann für Geschäftsreisen und Konferenzen weite Strecken zurücklegen müssen, trägt der Flugverkehr zusätzlich zu den Emissionen bei.
Tote Geräte: Elektronikmüll ist ein weiterer Beitrag zum CO2-Fußabdruck eines Unternehmens. Wenn Geräte sterben gelassen werden, trägt das zum Elektronikmüll bei, während ihr Ersatz eigene Umweltkosten hat.
Wie Fernzugriff den CO2-Fußabdruck der IT reduziert
Angesichts der vielfältigen Ursachen von Büro-Kohlenstoffemissionen und Müll, wie hilft der Fernzugriff dabei? Organisationen, die Fernzugriffs- und Fernsupportlösungen nutzen, können ihre Emissionen auf mehrere Arten reduzieren, einschließlich:
1. Zentralisierte IT-Infrastruktur
Die Zentralisierung der IT-Infrastruktur durch cloudbasierte Lösungen hilft ebenfalls, den Energieverbrauch und den Bedarf an physischer Hardware zu reduzieren. Das macht es nicht nur einfacher für Mitarbeiter und IT-Agenten, von überall aus zu arbeiten, sondern vereinfacht auch die IT-Operationen und erzeugt weniger Elektronikabfall.
2. Reduzierung von reisebedingten Emissionen
Unabhängig davon, ob IT-Agenten täglich ins Büro pendeln oder reisen, um Geräte persönlich zu beheben, sind Reisen und Transport eine bedeutende Ursache für Emissionen. Mit Fernsupport brauchen IT-Agenten nicht zu den Standorten der Kunden zu reisen, um Unterstützung zu bieten und Probleme zu lösen, oder sogar ins Büro zu pendeln, da sie von überall aus remote auf Geräte zugreifen und diese beheben können.
3. Verlängerung der Lebensdauer von Geräten
Fernsupport kann zur Nachhaltigkeit beitragen, indem er die Lebensdauer elektronischer Geräte verlängert. Rechtzeitige, automatisierte Updates, Fehlerbehebung auf Abruf und einfacher Zugang zur Fernwartung können dazu beitragen, dass die Geräte der Mitarbeiter reibungslos laufen, sodass sie nicht so häufig ersetzt werden müssen. Dies reduziert Elektroschrott und hilft, Ressourcen zu schonen, was der Nachhaltigkeit einen weiteren Schub verleiht.
4. Eine Kultur der Nachhaltigkeit fördern
Nachhaltigkeit ist eine gemeinsame Verantwortung, und wenn Unternehmen beginnen, umweltfreundliche Praktiken zu übernehmen, wird sich dies im gesamten Unternehmen verbreiten. Einzelne Schritte, wie die Unterstützung der Remote-Arbeit, die Nutzung von remote support software und anderer energieeffizienter IT-Lösungen, können sich summieren und dazu beitragen, einen allgemeinen Wandel hin zur Nachhaltigkeit zu bewirken.
Abstimmung von Remote-Work-Richtlinien mit Nachhaltigkeitszielen
Wie können Unternehmen also Fernarbeitsrichtlinien mit Blick auf Nachhaltigkeit gestalten? Wie gezeigt, ist Fernsupport eine großartige Möglichkeit, IT-Mitarbeitern zu helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern, aber das ist erst der Anfang. Andere Möglichkeiten, sichere Fernarbeit und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, sind:
Bürofläche reduzieren: Fernzugriff und Support erleichtern es den Mitarbeitern, von überall aus und auf jedem Gerät zu arbeiten, was bedeutet, dass weniger Platz für große Büros erforderlich ist (und der damit verbundene Energieverbrauch). Die Unterstützung einer Remote- und hybriden Arbeitsumgebung minimiert den Bedarf an großen Büros, was dazu beiträgt, den CO2-Fußabdruck einer Organisation zu verringern.
Niedrigerer Energieverbrauch: Brauchen Sie wirklich mehrere Fernsehmonitore, die den ganzen Tag über Ihr Firmenlogo im Büro anzeigen? Die Suche nach Möglichkeiten, den Energieverbrauch auch nur ein wenig zu senken, kann zu geringeren Kohlenstoffemissionen führen und Unternehmen helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Grünes Pendeln/Telependeln unterstützen: Unterstützung von Remote-Arbeiten und Telependeln ist eine großartige Möglichkeit, die CO2-Emissionen durch den täglichen Pendelverkehr zu reduzieren. Darüber hinaus kann die Förderung grüner Optionen wie Radfahren und öffentlichen Verkehrsmitteln auch dazu beitragen, reisebezogene Emissionen zu senken und Mitarbeitern zu helfen, Nachhaltigkeit zu unterstützen.
Bildung und Kultur: Wie bereits erwähnt, ist Nachhaltigkeit eine gemeinsame Verantwortung. Unternehmen können nachhaltiges Verhalten fördern, indem sie klimafreundliche Verhaltensweisen unterstützen, Mitarbeiter darüber aufklären, wie sie helfen können, Emissionen zu reduzieren, nachhaltiges Verhalten belohnen und Wege finden, um ein umweltfreundlicheres Geschäftsumfeld zu unterstützen.
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Die Umweltvorteile von Fernzugriffssoftware sind klar: Fernzugriff und Fernsupport können den CO2-Fußabdruck eines Büros verringern, indem sie den Stromverbrauch senken, Elektroschrott reduzieren und die Notwendigkeit, ins Büro zu reisen oder Endbenutzer zu besuchen, eliminieren. Wenn Sie eine leistungsstarke und robuste Lösung suchen, die IT-Teams und Mitarbeiter dabei hilft, von überall und auf jedem Gerät zu arbeiten, hat Splashtop, was Sie brauchen.
Mit Splashtop können Sie problemlos von überall auf Arbeitsgeräte (einschließlich Desktop-Computer, Laptops und Internet of Things Geräte) zugreifen. Dies ermöglicht es Remote- und Hybrid-Mitarbeitern, auf ihre Dateien, Projekte und spezialisierten Tools über verschiedene Geräte zuzugreifen, egal wo sie sich befinden. Splashtops Fernsupportsoftware ermöglicht es IT-Agenten, remote auf Geräte zuzugreifen und diese für technischen Support und Fehlersuche zu verwalten, sodass sie Endbenutzern jederzeit und überall helfen können.
In Kombination mit Splashtop AEM (Autonomous Endpoint Management) können Organisationen die Energieeffizienz weiter optimieren durch Echtzeit-Patching, Automatisierung und Geräteübersicht, wodurch sowohl das Sicherheitsrisiko als auch die Kohlenstoffbelastung reduziert werden.
Splashtops Lösungen unterstützen robuste, agile Fernarbeitsumgebungen, verringern den Bedarf an großen, energieintensiven Büros und Reisen, während sie die Produktivität, Cybersicherheit und Effizienz verbessern. Mit Splashtop können Organisationen ihre Mitarbeiter befähigen, überall zu arbeiten, während sie Kohlenstoffemissionen, Energieverbrauch und Elektroschrott reduzieren und eine effizientere und nachhaltigere Arbeitsumgebung schaffen.
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