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Erschwingliche Patch-Management-Lösungen für kleine IT-Teams

12 Minuten Lesezeit
Aktualisiert
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Erstklassig bewertete Lösungen für Fernzugriff, Fernsupport und Endpunktverwaltung.
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Für kleine IT-Teams kann der Begriff "Patch-Management" Bilder von endlosen manuellen Updates, begrenzten Budgets und einem ständigen Kampf gegen sich entwickelnde Cyber-Bedrohungen heraufbeschwören. Doch ein robustes Patch-Management ist kein Luxus; es ist eine unverzichtbare Sicherheitsmaßnahme. Die Herausforderung besteht darin, Lösungen zu finden, die sowohl effektiv als auch erschwinglich sind, damit kleine Teams die Betriebszeit aufrechterhalten, den manuellen Aufwand reduzieren und ihre Sicherheitslage verbessern können, ohne ihre begrenzten Ressourcen zu überstrapazieren.

Dieser Leitfaden zeigt, wie kleine IT-Teams eine erschwingliche und effiziente Patch-Management-Strategie aufbauen können, die die Sicherheit stärkt, ohne das Budget zu überziehen. Sie erfahren, welche Funktionen bei einer kostengünstigen Patching-Lösung am wichtigsten sind, wie Echtzeit-Automatisierung die manuelle Arbeitsbelastung reduziert und warum das Konsolidieren von Tools die Effizienz und den ROI erheblich verbessern kann. Mit dem richtigen Ansatz wird Patch-Management zu einem schlanken, proaktiven Prozess, der Ihr Team unterstützt, anstatt es zu überfordern.

Die einzigartigen Herausforderungen des Patch-Managements für kleine IT-Teams

Kleine IT-Teams (und MSPs) arbeiten unter einem speziellen Satz von Einschränkungen, die die Komplexität des Patch-Managements verstärken. Im Gegensatz zu großen Unternehmen mit dedizierten Sicherheitsoperationen und umfangreichen Budgets tragen diese Teams oft viele Hüte, von der Bearbeitung von Helpdesk-Anfragen bis hin zur Verwaltung der Netzwerkinfrastruktur und Endpunktsicherheit. Diese Umgebung schafft spezifische Schmerzpunkte, die maßgeschneiderte, effiziente Lösungen erfordern.

1. Begrenzte Budgets und Ressourcen

Kleine IT-Teams arbeiten oft mit schlanker Personaldecke und engen Budgets. Die gleichen Personen, die für den Helpdesk-Support, die Hardwarebereitstellung, das Netzwerk und die Sicherheit verantwortlich sind, müssen auch jedes Gerät auf dem neuesten Stand halten. Manuelles Patching wird zu einem erheblichen Zeitfresser, und selbst kleine Verzögerungen können Sicherheitslücken verursachen. Wenn Patch-Zyklen mit den täglichen Betriebsproblemen konkurrieren, wird das Patching oft aufgeschoben.

2. Verwaltung gemischter Betriebssystem- und Anwendungsumgebungen

Die meisten kleinen Organisationen unterstützen eine Mischung aus Windows, macOS und weit verbreiteten Drittanbieteranwendungen. Jedes Plattform hat seinen eigenen Aktualisierungsprozess, und viele Tools decken nur einen Teil der Umgebung ab. Dies führt zu einem Wildwuchs an Tools, uneinheitlicher Abdeckung und zusätzlichem Schulungsbedarf. Ohne einen einheitlichen Ansatz kämpfen kleine Teams darum, vollständige Transparenz darüber zu behalten, welche Systeme tatsächlich gepatcht sind.

3. Unterstützung von Remote- und Hybrid-Arbeitern

Moderne Arbeitsteams sind nicht auf das Büro beschränkt, was traditionelle Patching-Modelle erschwert. Geräte, die außerhalb des Netzwerks betrieben werden oder von Remote-Mitarbeitern genutzt werden, können geplante Updates verpassen oder über längere Zeit ungepatcht bleiben. On-Premise-Patching-Tools waren nie für dieses Maß an Verteilung konzipiert, wodurch kleine IT-Teams nur begrenzte Möglichkeiten haben, entfernte Endpunkte konstant aktualisiert und sicher zu halten.

4. Steigende Sicherheitsbedrohungen & Compliance-Anforderungen

Cyberbedrohungen nehmen weiterhin zu, und Angreifer nutzen häufig bekannte, ungepatchte Schwachstellen aus. Selbst kleine Unternehmen müssen schnell auf kritische CVEs reagieren und auf hochriskante Probleme achten, wie sie im Katalog der CISA-Known Exploited Vulnerabilities aufgeführt sind. Gleichzeitig müssen viele Organisationen die Prüfbarkeit für Frameworks wie SOC 2, ISO 27001 oder HIPAA aufrechterhalten. Ohne Automatisierung und klare Berichterstattung ist es schwierig für bereits überlastete Teams, Bedrohungen und Compliance-Erwartungen voraus zu sein.

Wesentliche Funktionen erschwinglicher Patch-Management-Lösungen

Bei der Suche nach einer erschwinglichen Patch-Management-Lösung für kleine IT-Teams ist es entscheidend, über grundlegende Funktionalität hinauszuschauen. Das richtige Tool sollte nicht nur den Kernbedarf für Patching ansprechen, sondern auch Funktionen integrieren, die Effizienz, Sicherheit und Compliance steigern, ohne hohe Kosten zu verursachen. Diese Fähigkeiten verwandeln das Patching von einer reaktiven Pflicht in eine proaktive Sicherheitsmaßnahme.

1. Echtzeit-Patching und richtlinienbasierte Automatisierung

Verzögerungen bei der Patch-Bereitstellung sind eines der größten Risiken für kleine Organisationen. Tools, die auf langsame Check-in-Zyklen angewiesen sind, lassen Schwachstellen länger als nötig ungeschützt. Eine moderne Lösung sollte Patches in Echtzeit anwenden und Teams ermöglichen, den gesamten Workflow von der Erkennung bis zur Bereitstellung zu automatisieren. Richtlinien für Wartungsfenster, Neustarts und Gerätegruppen helfen kleinen Teams, mit minimalem Aufwand konsistent zu bleiben. Unterstützung für Skripte und One-to-Many-Aktionen ermöglicht es Teams zudem, kundenspezifische Updates oder Aufgaben nach dem Patch effizient zu handhaben.

2. Umfassende plattformübergreifende Abdeckung

Kleine IT-Umgebungen sind selten einheitlich. Erschwingliche Tools müssen sowohl Windows als auch macOS von einer einzigen Konsole aus unterstützen, um den Wildwuchs an Tools zu vermeiden und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Einheitliche Workflows über Plattformen hinweg vereinfachen Schulungen und stellen sicher, dass kein Gerätetyp zu einem blinden Fleck wird.

3. Drittanbieter- und benutzerdefiniertes Anwendungs-Patching

Viele kritische Schwachstellen entstehen in Alltagsanwendungen wie Browsern, Kollaborationstools und Produktivitätssoftware. Eine Patch-Lösung sollte kuratierte Third-Party-Software-Updates bieten und die Möglichkeit haben, Patches für kundenspezifische oder proprietäre Anwendungen bereitzustellen. Dies hilft Teams, Lücken zu schließen, die OS-only-Tools hinterlassen.

4. Zentrale Sichtbarkeit und Berichterstattung

Kleine Teams benötigen schnelle und genaue Einblicke darüber, welche Geräte gepatcht, welche anfällig sind und welche Aufmerksamkeit benötigen. Dashboards, die CVEs in Verbindung mit installierter Software anzeigen, hochriskante Probleme hervorheben, einschließlich der im CISA KEV-Katalog, und exportierbare Prüfberichte generieren, helfen Teams, Arbeiten zu priorisieren und ihre Sicherheitslage während interner oder externer Überprüfungen zu demonstrieren.

5. Cloud-Native-Management für verteilte Arbeitskräfte

Da Fern- und hybrides Arbeiten nun Standard sind, ist cloud-natives Patching unverzichtbar. Eine cloudbasierte Plattform kann Geräte überall erreichen, ohne VPN-Abhängigkeiten oder lokale Infrastruktur. Dadurch bleiben Off-Network Endpunkte konsistent aktualisiert, während Hardware- und Wartungskosten reduziert werden.

6. Einheitliche Tools zur Reduzierung von Kosten und Komplexität

Für kleine IT-Teams resultieren Kostenüberschreitungen oft nicht aus einem einzigen Tool, sondern aus der Verwaltung von zu vielen. Separate Lösungen für Patching, Fernzugriff, Software-Bereitstellung, Überwachung und Berichterstattung schaffen Redundanz, erhöhen den administrativen Aufwand und führen zu vermeidbaren Lizenzkosten. Eine erschwingliche Patch-Management-Strategie sollte Konsolidierung so weit wie möglich priorisieren.

Eine einheitliche Plattform ermöglicht es Teams, Patching, Automatisierung, Fehlerbehebung und Fernsupport innerhalb desselben Workflows zu verwalten, wodurch sowohl der Wildwuchs an Tools als auch die Zeit, die mit dem Umschalten zwischen Systemen verbracht wird, reduziert werden. Diese Vereinfachung reduziert nicht nur die Gesamtkosten, sondern verbessert auch die tägliche Effizienz, insbesondere für Teams mit begrenztem Personal, die unkomplizierte Prozesse und vorhersehbare Preise benötigen.

Strategien für kosteneffektives Patch-Management

1. Tools konsolidieren, um Overhead zu reduzieren

Viele kleine IT-Teams verlassen sich auf ein Flickwerk von Tools für Patching, Überwachung, Fernzugriff und Behebung. Dies erhöht unnötige Lizenzkosten und zwingt Techniker dazu, mehrere Arbeitsabläufe zu verwalten. Die Konsolidierung dieser Funktionen in eine einheitliche Plattform senkt die Ausgaben, verbessert die Sichtbarkeit und verkürzt die Schulungszeit. Außerdem hilft es sicherzustellen, dass Geräte nicht durch die Lücken fallen, wenn sich die Verantwortlichkeiten innerhalb eines kleinen Teams verschieben.

2. Priorisieren Sie Schwachstellen mit einem risiko-basierten Ansatz

Der Versuch, jedes Update sofort zu patchen, ist für kleine Teams nicht realistisch. Eine intelligentere Strategie besteht darin, sich auf die Schwachstellen zu konzentrieren, die am wichtigsten sind. Die Nutzung von CVE-Einsichten und die Identifizierung von Problemen, die mit dem CISA-Katalog der Known Exploited Vulnerabilities verbunden sind, hilft Teams, hochriskante Bedrohungen zuerst anzugehen. Dieser Ansatz verbessert die Sicherheit, ohne das Personal zu überfordern oder Stunden mit Updates von geringem Einfluss zu verbringen.

3. Automatisieren Sie Routineaufgaben, um Zeit freizugeben

Manuelles Patching ist eine der zeitaufwendigsten Aufgaben für kleine IT-Teams. Automatisierung nimmt viel von dieser Belastung ab. Suchen Sie nach Tools, die Policy-basiertes Patching, automatisierte Bereitstellung während Wartungsfenstern und die Möglichkeit bieten, benutzerdefinierte Skripte für Remediation oder Konfigurationsänderungen auszuführen. Selbst eine teilweise Automatisierung von routinemäßigen Updates reduziert die Arbeitsbelastung erheblich und verringert die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler.

4. Verwenden Sie gestaffelte Rollouts für Stabilität und Kontrolle

Während kritische Schwachstellen sofortiges Handeln erfordern können, profitieren nicht dringende Updates von einer kontrollierten Bereitstellung. Ein gestaffelter Rollout ermöglicht es, Patches zuerst in einer Pilotgruppe auszuführen, wodurch Teams die Kompatibilität prüfen können, bevor sie die breitere Umgebung betreffen. Dieser ausgewogene Ansatz schützt die Betriebszeit und hält die Patch-Zyklen vorhersehbar und überschaubar.

5. Einführung von Cloud-nativem Patching für verteilte Geräte

Remote- und hybrides Arbeiten haben traditionelle On-Premise-Patch-Systeme schwerer zu warten gemacht. Cloud-native Tools eliminieren die Notwendigkeit für VPNs oder interne Server und können Geräte an jedem Ort erreichen. Für kleine Teams reduziert dies die Infrastrukturanforderungen und stellt sicher, dass jeder Endpunkt auf dem neuesten Stand bleibt, auch wenn Mitarbeiter selten im Büro sind.

Vergleich von erschwinglichen Patch-Management-Lösungen

Das Evaluieren von Patch-Management-Tools kann sich für kleine IT-Teams überwältigend anfühlen, die versuchen, Fähigkeiten mit Kosten in Einklang zu bringen. Während viele Optionen Teile der Lösung bieten, kommt der erschwinglichste Ansatz oft von der Wahl eines Tools, das die Komplexität reduziert, anstatt sie zu erhöhen. Der folgende Vergleich konzentriert sich darauf, wo Splashtop AEM unter den gängigen Patching- und Endpunkt-Management-Lösungen passt.

Splashtop Autonomous Endpoint Management: Einheitlicher, Echtzeit-Ansatz

Splashtop Autonomous Endpoint Management bietet Echtzeit-Patching, Automatisierung, Scripting und Schwachstellenanalysen für Windows und MacOS, ohne sich auf langsame Check-in-Zyklen zu verlassen. Für kleine Teams ermöglicht die Fähigkeit, Betriebssystem-, kuratierte Drittanbieter- und benutzerdefinierte Anwendungs-Updates aus einer Konsole bereitzustellen, die manuelle Arbeitsbelastung zu reduzieren und eliminiert die Notwendigkeit für mehrere Tools. Da Splashtop Autonomous Endpoint Management integrierten Fernzugriff und Support umfasst, können Teams Probleme beheben und lösen, ohne Plattformen wechseln zu müssen, was Kosten und betrieblichen Overhead reduziert.

Wo es sich für kleine IT-Teams auszeichnet:

  • Echtzeit-Patch-Bereitstellung statt verzögerte Durchsetzung

  • Robuste macOS-Unterstützung neben Windows

  • Kuratierter Drittanbieter-Patch-Katalog plus Möglichkeit zur benutzerdefinierten App-Aktualisierung

  • Integrierter Fernzugriff und Automatisierung, um Tool-Wildwuchs zu reduzieren

  • Vorhersehbare Preisgestaltung und starker Kundensupport

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Wie Splashtop Autonomous Endpoint Management im Vergleich zu Alternativen abschneidet

Microsoft Intune

Intune glänzt bei der Geräteanmeldung, Konfiguration und Richtliniendurchsetzung, insbesondere in Microsoft-zentrierten Umgebungen. Es fehlt jedoch oft an Echtzeit-Patching und konsistenter Abdeckung von Drittanbieteranwendungen.

Splashtop AEM erweitert Intune um:

  • Sofortige Patch-Bereitstellung

  • Breitere macOS- und Drittanbieter-App-Abdeckung

  • Klare Erkenntnisse zu Schwachstellen in Verbindung mit installierter Software

Viele kleine IT-Teams verwenden AEM neben Intune, um Geräte schneller zu sichern und den manuellen Aufwand zu reduzieren.

Traditionelle RMM-Plattformen (NinjaOne, N-able, Kaseya, Atera)

RMM-Tools bieten umfassende Überwachungs- und Verwaltungsmöglichkeiten, können jedoch komplexer und teurer sein, als kleine Teams benötigen. Viele Organisationen zahlen für Module, die sie selten nutzen, und die Patching-Fähigkeiten variieren stark je nach Anbieter.

Splashtop AEM bietet eine fokussierte Alternative, wenn:

  • Teams benötigen in erster Linie starkes Patching und Fernsupport

  • Vollständige RMM-Suiten fühlen sich übermäßig komplex oder kostspielig an

  • Mac-Patching-Parität und Echtzeitdurchsetzung haben Priorität

Eigenständige Patching-Tools (PatchMyPC, Automox, Action1)

Standalone-Patch-Tools können Updates effektiv automatisieren, bringen jedoch jeweils Kompromisse mit sich. Einige verlassen sich auf Intune oder andere Systeme zur Durchsetzung, während andere keinen integrierten Fernsupport enthalten. Dies kann zu einem erhöhten Wildwuchs an Tools und höheren Gesamtkosten führen.

Splashtop AEM bietet einen konsolidierteren Ansatz mit:

  • Echtzeit-Durchsetzung

  • Integrierter Fernzugriff

  • Plattformübergreifendes Patching und Automatisierung von einem Agent

  • Vorhersehbare Preisgestaltung ohne Zusatzgebühren für den Support

  • Für kleine Teams liefert die Reduzierung der Anzahl von Anbietern und Tools oft bedeutende Einsparungen und weniger betriebliche Kopfschmerzen.

Der ROI von intelligentem Patch-Management für kleine Teams

Der Return on Investment für Patch-Management wird deutlich, wenn kleine IT-Teams von manueller, reaktiver Arbeit zu automatisierten, Echtzeit-Prozessen wechseln. Die Vorteile gehen über die Sicherheit hinaus, reduzieren die tägliche Arbeitsbelastung und verhindern die versteckten Kosten, die anfallen, wenn Geräte nicht konsequent gewartet werden.

1. Geringeres Sicherheitsrisiko und reduzierte Ausfallzeiten

Ungepatchte Schwachstellen bleiben einer der häufigsten Einstiegspunkte für Angreifer. Selbst ein einziges verpasstes Update kann zu Ransomware, Datenverlust oder verlängerten Ausfällen führen, die kleine Unternehmen oft am wenigsten bewältigen können. Echtzeit-Patching minimiert das Risiko und zentrale Sichtbarkeit hilft der IT, schnell hochriskante Probleme wie Schwachstellen zu erkennen, die im CISA Known Exploited Vulnerabilities Katalog aufgeführt sind. Weniger Sicherheitslücken bedeuten direkt weniger Unterbrechungen und niedrigere Kosten für die Incident Response.

2. Erhöhte IT-Effizienz und Produktivität

Manuelles Patching raubt kleinen IT-Teams die Zeit, die sie nicht haben. Die Automatisierung wiederkehrender Update-Aufgaben, die Anwendung von Patches auf mehreren Geräten gleichzeitig und die Nutzung von Richtlinien für Neustarts oder Zeitplanungen reduzieren Stunden repetitiver Arbeit. Mit weniger manuellen Schritten und weniger Tools zur Verwaltung können sich die Mitarbeiter auf strategische Verbesserungen, Benutzerunterstützung oder Infrastrukturprojekte konzentrieren, die das Geschäft voranbringen.

3. Vereinfachte Compliance und einfachere Audit-Vorbereitung

Kleine Organisationen, die SOC 2, ISO 27001, HIPAA-Bereitschaft oder interne Audit-Anforderungen verfolgen, benötigen einen konsistenten Ansatz für Patching und Dokumentation. Exportierbare Berichte, Gerätesichtbarkeit auf Geräteebene und nachvollziehbare Aktivitätsprotokolle erleichtern es, nachzuweisen, dass Systeme gewartet werden und Schwachstellen zeitnah behoben werden. Anstatt Beweise manuell zu sammeln, werden die Daten automatisch generiert, was kleinen Teams hilft, mit minimalem Aufwand auditbereit zu bleiben.

4. Niedrigere Gesamtbetriebskosten

Eine kosteneffektive Patching-Strategie reduziert mehr als nur Lizenzgebühren. Kleine IT-Teams erzielen bedeutende Einsparungen, wenn sie redundante Tools eliminieren, On-Premise-Patch-Server abschaffen und den manuellen Aufwand minimieren, der erforderlich ist, um Geräte sicher zu halten. Die Konsolidierung von Patching, Automatisierung und Fernsupport in einer einheitlichen Plattform senkt die Gemeinkosten und vereinfacht den Betrieb. Schnelleres Troubleshooting und weniger ungeplante Ausfälle tragen ebenfalls zu einem vorhersehbareren und nachhaltigeren IT-Budget bei.

Erschwingliches Patch-Management umsetzen: Nächste Schritte

Der Übergang zu einer erschwinglicheren und effizienteren Patch-Management-Strategie muss kein überwältigendes Umgestalten sein. Für kleine IT-Teams liefert ein stufenweiser, praktischer Ansatz die besten Ergebnisse.

  1. Bewerten Sie Ihre aktuelle Umgebung: Identifizieren Sie alle Betriebssysteme, Drittanbieteranwendungen und Gerätetypen. Dokumentieren Sie aktuelle Patching-Workflows und identifizieren Sie, wo Verzögerungen, Lücken oder manuelle Aufgaben Risiken oder Ineffizienzen schaffen.

  2. Anforderungen und Budget definieren: Konzentrieren Sie sich auf Schlüsselfunktionen, die kleinen Teams den größten Nutzen bringen, wie Echtzeit-Patching, plattformübergreifende Unterstützung, kuratierte Drittanbieter-Updates und einfache Automatisierungsrichtlinien. Wählen Sie Tools mit vorhersehbaren Preisen, um Überraschungen zu vermeiden.

  3. Priorisieren Sie einheitliche, cloud-native Lösungen: Die Konsolidierung von Patching, Automatisierung und Fernzugriff in einer einzigen Plattform reduziert Tools und Betriebskosten. Cloud-native Optionen eliminieren Infrastrukturwartung und erreichen zuverlässig entfernte Endpunkte.

  4. Pilot mit einer repräsentativen Gerätegruppe: Testen Sie die Lösung auf einer Mischung aus Windows- und macOS-Geräten sowie mit häufig verwendeten Drittanbieter-Apps. Bewerten Sie Patch-Geschwindigkeit, Berichterstattungsklarheit, Benutzerfreundlichkeit für Techniker und wie gut das Tool zu bestehenden Workflows passt.

  5. Optimierung für Automatisierung und risiko-basiertes Patching: Konfigurieren Sie Richtlinien für routinemäßige Updates, nutzen Sie Wartungsfenster und priorisieren Sie Schwachstellen, die mit hochriskanten CVEs oder dem CISA KEV-Katalog verbunden sind. Verwenden Sie gestaffelte Rollouts für nicht kritische Patches, um die Stabilität zu gewährleisten.

  6. Überprüfen Sie die Ergebnisse und erweitern Sie die Bereitstellung: Wenn sich der Pilot als effektiv erweist, skalieren Sie den Rollout. Verfeinern Sie weiterhin Automatisierung und Berichterstattung, um den Prozess effizient und an den Geschäftsbedürfnissen ausgerichtet zu halten.

Warum kleine IT-Teams am meisten von smarterem, erschwinglichem Patch-Management profitieren.

Kleine IT-Teams tragen eine unverhältnismäßig große Last, wenn es darum geht, ihre Umgebungen zu sichern. Begrenzte Zeit, knappe Budgets und eine wachsende Angriffsfläche machen manuelle oder fragmentierte Patching-Ansätze untragbar. Durch die Konsolidierung von Tools, die Automatisierung von Routinearbeiten und die Einführung von Echtzeit-Patching über Plattformen hinweg können diese Teams ihre Sicherheitslage erheblich verbessern und gleichzeitig den operativen Aufwand reduzieren.

Erschwingliches Patch-Management bedeutet nicht nur, ein günstigeres Tool zu finden. Es geht darum, eine Lösung zu wählen, die Komplexität eliminiert, Remote-Arbeit unterstützt, die Compliance-Bemühungen stärkt und kleinen Teams die Möglichkeit gibt, den Schwachstellen einen Schritt voraus zu sein, anstatt ständig auf sie zu reagieren.

Splashtop AEM wurde mit diesen Bedürfnissen im Hinterkopf entwickelt. Es bietet Echtzeit-Patching, Automatisierung, Skripting, Schwachstellenkenntnisse und integrierten Fernzugriff in einer einzigen, kosteneffizienten Plattform, die kleinen IT-Teams hilft, mehr mit weniger zu erreichen.

Wenn Sie bereit sind, Patching zu vereinfachen, Tools zu reduzieren und die Sicherheit zu verbessern, ohne Ihr Budget zu erhöhen, ist Splashtop AEM ein einfacher nächster Schritt.

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Was macht das Patch-Management für kleine IT-Teams herausfordernd?
Wie können kleine Unternehmen das Patchen mit einem begrenzten Budget verwalten?
Welche Funktionen sollten kleine IT-Teams in einem erschwinglichen Patch-Management-Tool suchen?
Warum ist das Echtzeit-Patching für kleine Unternehmen wichtig?
Können kleine IT-Teams das Patching von Drittanbieteranwendungen kostengünstig verwalten?
Wie hilft Splashtop Autonomous Endpoint Management kleinen IT-Teams, die Patch-Kosten zu senken?
Wie können kleine IT-Teams ihr Patch-Management schnell verbessern?

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