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Contemplating alternatives to Splashtop and why Splashtop is still the best choice
VergleicheEinblicke in den Fernzugriff

Was du über Splashtop-Alternativen wissen musst

Von Splashtop Team
8 Minute gelesen

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Bei der Suche nach Lösungen für den Fernzugriff auf Computer für dein Unternehmen wirst du auf mehrere ähnliche Lösungen wie Splashtop stoßen. Es wäre zwar arrogant von uns, diese Splashtop-Alternativen abzulehnen, aber wir möchten, dass du über die Nachteile nachdenkst, die einige Lösungen tatsächlich haben. Um dir zu helfen, die beste Entscheidung für dein Unternehmen zu treffen, haben wir im Folgenden alles zusammengestellt, was du wissen musst.

Beliebte Splashtop-Alternativen

Traditionelle VPNs — Virtuelle private Netzwerke

Ein virtuelles privates Netzwerk oder VPN stellt eine Internetverbindung zwischen zwei Standorten her, um seinen Benutzern den Fernzugriff auf Computer und Dateien in diesem Netzwerk zu ermöglichen. Wenn ein VPN für kurze Zeit verwendet wird, um bestimmte Aufgaben zu erledigen, funktioniert es ganz gut. Wenn ein VPN jedoch über einen längeren Zeitraum und von vielen Benutzern gleichzeitig verwendet wird, können Probleme auftreten.

Du bist vielleicht neugierig, warum das so ist. Ein Grund dafür ist, dass VPNs ursprünglich eher für die Ausnahme als für die Regel konzipiert wurden. Wenn die gesamte Belegschaft den ganzen Tag über VPN verbunden bleibt, kommt es zu einer Rückleitung des Datenverkehrs. Dieses Backhauling des Datenverkehrs ist sogar für Aufgaben, für die kein VPN erforderlich ist, was zu unzuverlässigen Verbindungen und langsamer Leistung führt. Da der Zugriff auf ein VPN zusätzliche Schritte zwischen dir und dem Internet bedeutet, wird deine Verbindung irgendwann reduziert, auch wenn du zu diesem Zeitpunkt der einzige in deinem Unternehmen bist, der das VPN nutzt. Diese schlechte Leistung kann der schlimmste Albtraum eines Benutzers sein, insbesondere für Benutzer, die täglich Stunden mit Videokonferenzen verbringen.

Zusätzliche Nachteile von VPNs für den Fernzugriff

  1. Sicherheitsbedenken: Aktualisierungen der VPN-Infrastruktur erfolgen in erster Linie manuell und nicht automatisch. Dadurch können Remote-Geräte und Unternehmensnetzwerke lateralen Bedrohungen wie Ransomware ausgesetzt werden. Andere wichtige Sicherheitsfunktionen wie Multi-Faktor-Authentifizierung und Geräteauthentifizierung sind nicht immer enthalten. Und VPNs sind nicht für den Zero Trust Network Access geeignet. Ein Zero Trust Network Access (ZTNA) ist eine Reihe von Technologien, die auf einem adaptiven Vertrauensmodell basieren. Der Zugriff auf Informationen und Netzwerke wird nur entsprechend den Benutzerberechtigungen gewährt. Letztendlich bietet ZTNA den Benutzern eine nahtlose Konnektivität, ohne die Sicherheit von Einzelpersonen und ihren Daten zu beeinträchtigen. Aufgrund der Funktionsweise herkömmlicher VPNs können sie ZTNA nicht unterstützen. Angesichts all dieser Sicherheitsbedenken prognostizierte ein Gartner-Bericht aus dem Jahr 2019, dass bis 2023 60 % der Unternehmen ihr Fernzugriffs-VPN zugunsten sichererer Lösungen auslaufen lassen werden.

  2. Skalierbarkeit: Da ein VPN nicht dafür ausgelegt ist, hohen Datenverkehr und mehrere Benutzer gleichzeitig zu bewältigen, ist es schwierig, es in großem Maßstab bereitzustellen, um den Anforderungen einer vollständig dezentralen oder hybriden Belegschaft gerecht zu werden. Die Skalierung eines VPN-Netzwerks erfordert ein Upgrade der VPN-CPU/des VPN-Speichers, was für die IT einen langen und komplizierten Prozess bedeutet. Darüber hinaus benötigt jeder Mitarbeiter ein vom Unternehmen bereitgestelltes Gerät, damit ein VPN in einem Remote-Büro funktioniert. Daher können BYOD-Geräte (z. B. Heimgeräte von Mitarbeitern) nicht genutzt werden.

  3. Flexibilität: Da ein VPN nur Zugriff auf alle im Netzwerk freigegebenen Ordner, Anwendungen und Dateien ermöglicht, ist es nicht ideal für ein Remote- oder Hybridbüro. Stellen Sie sich vor, Sie sind im Außendienst und benötigen Zugriff auf eine Datei auf Ihrem Bürocomputer, die nicht im VPN-Netzwerk freigegeben ist. Sie können nicht darauf zugreifen, da VPN nur den Zugriff auf Dateien im Netzwerk ermöglicht. Um sicherzustellen, dass Sie vollen Zugriff auf Ihren Bürocomputer haben, muss die IT-Abteilung vorab alle Ordner und Dateien freigeben, auf die Sie im Außendienst möglicherweise Zugriff benötigen. Dies für jeden Mitarbeiter zu tun, kann eine entmutigende Aufgabe sein.

Fazit zur VPN-Alternative: Wenn du ein VPN verwendest, um dir oder deinen Mitarbeitern minimalen Zugriff auf ein Computernetzwerk zu gewähren, dann kann VPN funktionieren. Es ist jedoch möglicherweise nicht ideal, es in einer vollständig entfernten oder hybriden Arbeitsumgebung zu verwenden, wenn mehrere Benutzer häufig VPN verwenden.

Andere alternative Fernzugriffssoftware

Es gibt andere, die ähnliche Fernzugriffslösungen wie Splashtop anbieten.

Du fragst dich vielleicht: „Was genau ist Fernzugriff?“

Der Fernzugriff gibt die Möglichkeit, jederzeit und von überall von einem anderen Gerät aus auf einen Computer oder ein Gerät zuzugreifen. Im Gegensatz zu einem VPN ist Fernzugriffssoftware darauf ausgelegt, hohen Datenverkehr zu bewältigen und bietet vollständigen Zugriff auf Dateien und Anwendungen von Remote-Computern, unabhängig vom Netzwerk. Dadurch ist es für eine Remote- oder Hybrid-Umgebung besser geeignet als ein VPN. Darüber hinaus ist der Fernzugriff einfach zu implementieren. Schließlich verfügt die Fernzugriffssoftware über integrierte Sicherheitsfunktionen wie SSO (Single Sign-On), MFA (Multi-Factor Authentication), Geräteauthentifizierung und automatische Infrastruktur-Updates, um mit den Sicherheitsstandards auf dem Laufenden zu bleiben.

Da es auf dem Markt viele Softwaretools für den Fernzugriff gibt, wunderst du dich vielleicht über die Unterschiede.

Wir empfehlen, die folgenden Fragen zu stellen:

  1. Wie ist das Setup? Bietet die Lösung eine Click-and-Connect-Funktion oder erfordert sie eine kompliziertere Einrichtung? (Tipp: Wenn die angegebene Lösung ursprünglich für Verbraucher konzipiert wurde, ist sie wahrscheinlich sehr einfach einzurichten und zu verwenden).

  2. Unterstützt es BYOD (Bring Your Own Device)? In der heutigen Welt ist es durchaus üblich, dass Einzelpersonen ihr persönliches Gerät, wie z.B. ein Telefon, verwenden möchten. Sie sollten wissen, ob die Lösung den Benutzern die Möglichkeit gibt, sich mit dem Gerät ihrer Wahl zu verbinden, oder ob sie auf die vom Unternehmen ausgegebenen Geräte beschränkt ist. (Tipp: Vergewissern Sie sich auch, dass die Lösung die gleichen Funktionen für Desktops und MAC-Computer bietet, da viele Lösungen in erster Linie für eine Windows-basierte Umgebung konzipiert sind und auf MACs nicht so gut funktionieren)

  3. Ist die Funktion Single Sign-On (SSO) verfügbar? SSO hilft sicherzustellen, dass die Passwörter der Mitarbeiter die Compliance- und Sicherheitsanforderungen erfüllen.

    (Tipp: Du solltest auch die allgemeine Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen überprüfen, einschließlich der Multi-Faktor-Authentifizierung und der Geräteauthentifizierung).

  4. Frag nach Softwareupdates — sind sie automatisch oder erfordern sie manuelle Updates? Sich auf manuelle Updates zu verlassen, birgt Sicherheitsrisiken, da sie geplant und regelmäßig durchgeführt werden müssen, und das vergisst man leicht. (Tipp: Frag auch, wie oft manuelle Updates durchgeführt werden müssen, da dies auch zu Ausfallzeiten oder Kompatibilitätsproblemen führen kann).

  5. Wie schnell stellt es die Ressourcen bereit, auf die deine Nutzer zugreifen müssen? (Tipp: Du möchtest eine leistungsstarke Lösung mit niedriger Latenz, die bei Bedarf das Streamen von HD-Videos (High Definition) unterstützt, sodass Benutzer nie darauf warten müssen, dass Ressourcen oder Programme geladen werden).

  6. Wie skaliert die Lösung? (Tipp: Schnelle, einfache Skalierbarkeit für bis zu Tausende von Benutzern ist entscheidend).

  7. Benötigst du Hardware an jedem Remote-Standort, bevor du die angegebene Lösung bereitstellst? (Tipp: Zusätzliche Hardwareanforderungen verzögern die sofortige Nutzung der Lösung und erhöhen den Verwaltungsaufwand der IT).

  8. Kannst du der IT das Recht geben, Dateiübertragungen und Ferndruckfunktionen zu kontrollieren? (Tipp: Idealerweise sollte die IT in der Lage sein, Dateiübertragungen oder Ferndruckfunktionen zu deaktivieren oder zu aktivieren.)

  9. Sind Funktionen leicht zu verstehen? (Tipp: Bei Splashtop sagen wir, dass Protokolle „für Menschen lesbar“ sein müssen, was bedeutet, dass sie für den typischen Benutzer oder IT-Mitarbeiter Sinn machen. Das sollte auch für Sitzungsaufzeichnung, Überwachung und Berichterstattung gelten.)

  10. Wenn du zu einem anderen Anbieter wechseln möchtest, ist das einfach? (Tipp: Halte dich von Unternehmen fern, die dich zwingen, mit mehreren Personen zu sprechen, um dein Konto zu kündigen oder dich an Verträge zu binden.) Du wirst einen wollen

    und ein zuverlässiges Team für technischen Support.

Andere Dinge, die bei der Bewertung von Fernzugriffsanbietern zu berücksichtigen sind

  1. Preis im Vergleich zu Funktionen:

    Fernzugriffsanbieter bieten alle unterschiedliche Funktionen zu unterschiedlichen Preisen an. Manche bieten eine Mindestanzahl an Funktionen zu einem bestimmten Preis. Während andere vielleicht mehr Funktionen anbieten, aber zu einem höheren Preis. Je nach deinem Anwendungsfall benötigst du möglicherweise alle oder nur einige der in der Tabelle unten aufgeführten Fernzugriffsfunktionen. Letztlich bieten all diese Alternativen im Vergleich zu Splashtop weniger Funktionen zu einem höheren Preis.

  2. Kundensupport und Nutzerzufriedenheit:

    Bei der Bewertung einer Fernzugriffslösung ist es wichtig, das Niveau des Kundendienstes, den du erhältst, zu bewerten. Wir haben von vielen Benutzern, die von anderen Anbietern zu Splashtop gewechselt sind, gehört, dass es für sie schwierig war, einen Kundenvertreter zu finden, der ihnen am Telefon hilft. Stattdessen mussten diese Benutzer endlose Support-Tickets durchgehen, und es war fast unmöglich, mit einer lebenden Person zu sprechen. Splashtop bietet Live-Support 24 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche.

Fazit zu alternativer Fernzugriffssoftware: Wenn du nach einer Fernzugriffslösungssoftware mit Standardfunktionen suchst und dir die Kosten oder der eingeschränkte Support nichts ausmachen, dann könnte eine Splashtop-Alternative funktionieren. Wenn du jedoch nach der günstigsten Fernzugriffssoftware und exzellentem Kundensupport suchst, ist Splashtop die bessere Wahl.

Warum Splashtop die beste Fernzugriffslösung ist

Splashtop ist die bessere Option für dich, wenn es darum geht, den günstigsten Fernzugriff und das höchste Maß an Benutzerzufriedenheit und Leistung zu erhalten.

Im Remote-Desktop-Grid-Bericht von G2 für den Winter 2021, in dem nutzergenerierte Bewertungen für über 30 Remote-Desktop-Lösungen analysiert wurden, hat Splashtop die Nase vorn, mit dem höchsten NPS-Wert von 93, dem höchsten Wert für „Nutzer, die wahrscheinlich weiterempfehlen werden“. Das bedeutet, dass 93% der Nutzer Splashtop wahrscheinlich einem Freund oder Kollegen empfehlen werden, wenn es um Remote-Desktop-Software geht, weil der Kundenservice, die Leistung und die einfache Geschäftsabwicklung hervorragend sind.

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