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Sicherung des Zugriffs durch Dritte: Der Just-in-Time-Ansatz von Splashtop

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In der IT-Welt ist die Notwendigkeit des Zugriffs durch Dritte unbestreitbar, birgt jedoch Cybersicherheitsrisiken, die nicht von der Hand zu weisen sind. Der jüngste Verstoß von Okta, der auf einen kompromittierten Zugriff Dritter zurückzuführen ist, durch den die persönlichen Daten von Tausenden von Kunden preisgegeben wurden, erinnert eindringlich an diese Sicherheitslücken. Für IT-Administratoren unterstreicht dies die dringende Notwendigkeit verbesserter Sicherheitsmaßnahmen bei der Verwaltung des Zugriffs durch Dritte.

Die Herausforderungen des Zugriffs durch Dritte

Das Navigieren durch die Komplexität des Zugriffs durch Dritte stellt für IT-Administratoren eine große Herausforderung dar, da Unternehmen auf ein komplexes Netzwerk von externen Anbietern, Auftragnehmern und Partnern angewiesen sind. Die Verwaltung des Zugriffs für das riesige Netz externer Entitäten ist für die betriebliche Effizienz unerlässlich, führt jedoch zu potenziellen Schwachstellen im IT-Ökosystem. Herkömmliche Sicherheitsprotokolle sind oft unzureichend, hauptsächlich aufgrund ihres statischen Charakters und der Herausforderung, diese Berechtigungen in Echtzeit zu überwachen und zu verwalten.

Die traditionellen Methoden zur Verwaltung des Zugriffs durch Dritte sind nicht in der Lage, den nuancierten und sich ständig weiterentwickelnden Anforderungen der heutigen Geschäftsumgebungen gerecht zu werden. Dies setzt Unternehmen nicht nur erhöhten Sicherheitsrisiken aus, sondern stellt auch einen erheblichen Verwaltungsaufwand für IT-Teams dar, so dass es unerlässlich ist, nach dynamischeren und reaktionsschnelleren Lösungen für das Zugriffsmanagement zu suchen.

Der Aufstieg von Just-in-Time (JIT) Access

Das Just-In-Time (JIT) Access-Modell hat sich zu einer zentralen Strategie in der modernen Cybersicherheit entwickelt. Es behebt die inhärenten Mängel der traditionellen Zugangsverwaltung durch die Einführung eines dynamischen und adaptiven Ansatzes. Im Kern geht es bei JIT Access darum, Drittanbietern, Auftragnehmern und Partnern Zugriffsrechte ausschließlich für die Dauer und den Umfang zu gewähren, die für die Erledigung ihrer Aufgaben erforderlich sind – keine Sekunde länger. Diese Methode reduziert drastisch das Zeitfenster für unbefugten Zugriff oder internen Missbrauch, wodurch die allgemeine Sicherheitslage einer Organisation erheblich verschärft wird.

Die Zunahme von JIT Access steht für einen Wandel hin zu proaktiveren und intelligenteren Sicherheitsmaßnahmen, bei denen die Zugriffskontrolle zu einem dynamischen, kontextsensitiven Mechanismus wird, der sich an die sich ändernden Bedürfnisse und Risikoprofile einer Organisation anpasst. Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern macht den Verwaltungsprozess durch Automatisierung auch effizienter.

Herausforderungen mit herkömmlichen PAM-Lösungen

Wenn es um die Integration von JIT Access-Kontrollen in das Sicherheits-Framework eines Unternehmens geht, stoßen IT-Administratoren häufig auf mehrere erhebliche Hindernisse, insbesondere wenn sie mit herkömmlichen PAM-Lösungen (Privileged Access Management) arbeiten. Diesen Systemen fehlt oft die umfassende Sicherheit eines Zero-Trust-Modells und sie kämpfen mit der Komplexität der Bereitstellung und unzureichendem SaaS-Management, was für IT-Administratoren erhebliche Hürden darstellt. Diese Herausforderungen erschweren nicht nur den Implementierungsprozess, sondern können auch die allgemeine Wirksamkeit der Zugangssicherheitsmaßnahmen untergraben.

Fehlende Zero-Trust-Funktionen: Herkömmliche PAM-Lösungen unterstützen die Zero-Trust-Prinzipien oft nicht, sodass Sicherheitslücken beim standortübergreifenden Zugriff und bei Kundeninteraktionen ohne integrierte Mechanismen zur Verhinderung von Datenverlust (Data Loss Prevention, DLP) entstehen, was das Risiko einer Sicherheitsverletzung erhöht.

Komplexität der Bereitstellung: Die Einrichtung privilegierter Gateways in demilitarisierten Zonen (DMZs) mit einem herkömmlichen PAM-System führt zu komplexen Netzwerkkonfigurationen, die sich auf die Leistung und Skalierbarkeit auswirken und somit für moderne, dynamische IT-Umgebungen weniger rentabel sind.

Unangemessenes SaaS-Zugriffsmanagement: Da cloudbasierte Dienste für den Geschäftsbetrieb und die Sicherheitsrahmen unverzichtbar werden, stellt die Unfähigkeit traditioneller PAM-Lösungen, den privilegierten SaaS-Kontozugriff zu handhaben, eine erhebliche Einschränkung dar. Diese Lücke behindert die umfassende Verwaltung von Zugriffsrechten über das gesamte Spektrum der IT-Ressourcen hinweg.

Splashtop Secure Workspace schließt die Lücken

Splashtop Secure Workspace zeichnet sich dadurch aus, dass es diese Herausforderungen durch umfassende Sicherheit effektiv angeht.

Splashtop Secure Workspace Just-in-Time Approach

Zero Trust mit verbesserter Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit

Durch die Integration von Secure Service Edge (SSE) mit PAM-Funktionen bietet Splashtop eine einzigartige Lösung, die die Sicherheit erhöht und gleichzeitig die Zugriffsverwaltung vereinfacht, die auf Zero-Trust-Prinzipien basiert. Dieser Ansatz wird durch fortschrittliche Sicherheitsfunktionen unterstützt, wie z. B. umfassende Überprüfungen des Client-Sicherheitsstatus, integrierten DLP-Schutz und die sichere Verwaltung von Fernzugriff über verschiedene Standorte hinweg. Zusammen stellen diese Funktionen sicher, dass sich Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit nicht gegenseitig ausschließen, sondern gleichzeitig verbessert werden. Dies gewährleistet eine strenge Überprüfung für alle, die versuchen, auf Ressourcen zuzugreifen, unterstützt durch erweiterte Sicherheitsfunktionen, um Daten zu schützen und den Fernzugriff nahtlos zu verwalten.

Einfache Bereitstellung und Skalierbarkeit

Eines der herausragenden Merkmale von Splashtop Secure Workspace ist seine unkomplizierte Bereitstellung, die die üblichen Probleme und Komplexitäten oder Skalierbarkeitsprobleme bei der Netzwerkkonfiguration umgeht, die mit herkömmlichen PAM-Systemen verbunden sind. So können IT-Administratoren ihre Ökosysteme schnell und effizient absichern.

Erweiterung von JIT auf SaaS-Anwendungen

Angesichts der zunehmenden Abhängigkeit von cloudbasierten Diensten ist die Verwaltung des Zugriffs auf SaaS-Anwendungen von entscheidender Bedeutung. Splashtop zeichnet sich hier durch einen sicheren privilegierten Zugriff aus, der durch Web-Isolations- und Browser-Isolationstechnologien sowie Live-Sitzungsüberwachung erweitert wird. Diese Funktion ist besonders wichtig, da sie JIT Access auf SaaS-Plattformen erweitert und sicherstellt, dass Sitzungen aktiv in Echtzeit überwacht werden können, und IT-Administratoren die Kontrolle und Transparenz über die Interaktionen von Drittanbietern mit diesen Anwendungen erhält.

Fazit: Eine zukunftsweisende Lösung für die IT-Sicherheit

Splashtop Secure Workspace bietet eine robuste, benutzerfreundliche Plattform für die Verwaltung des Zugriffs von Drittanbietern, die das Beste aus SSE und PAM kombiniert. Für IT-Administratoren bedeutet dies eine Lösung, die nicht nur die heutigen Sicherheitsherausforderungen adressiert, sondern auch für zukünftige Entwicklungen anpassbar ist. Mit Splashtop können sich IT- und Sicherheitsexperten auf einen sichereren, effizienteren und skalierbareren Ansatz für das Zugriffsmanagement von Drittanbietern freuen, der sich an der digitalen Landschaft orientiert.

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