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Wie man die Bereitstellung von Enterprise Agentic AI sicher beschleunigt

5 Minuten Lesezeit
Aktualisiert
Splashtop – Erste Schritte
Erstklassig bewertete Lösungen für Fernzugriff, Fernsupport und Endpunktverwaltung.
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Im vergangenen Jahr hat sich agentische KI (KI-Agenten, die in der Lage sind, mehrstufige Workflows autonom auszuführen und mit verschiedenen Tools zu interagieren) von experimenteller Forschung und Entwicklung zu frühen Unternehmenseinsätzen entwickelt. Das Model Context Protocol (MCP) hat sich als wichtige Interoperabilitätsschicht herauskristallisiert, die standardisiert, wie KI-Systeme mit internen Diensten, APIs und Datensätzen kommunizieren. Während seine Flexibilität Innovationen ermöglicht, bringt es auch komplexe Sicherheits- und Betriebsüberlegungen mit sich, insbesondere wenn MCP-Dienste aus entfernten oder hybriden Umgebungen zugänglich sein müssen.

In vielen Organisationen beschleunigt sich die KI-Einführung schneller, als es die Governance-Modelle bewältigen können. IT-Führungskräfte sind damit beauftragt, sicheren und leistungsfähigen Zugang zu MCP-basierten Tools zu ermöglichen, während sie regulatorische Anforderungen erfüllen, Datenlecks verhindern und eine verteilte Belegschaft unterstützen. Der traditionelle Netzwerksicherheits-Stack, der auf VPNs, statischen Anmeldeinformationen und perimeterbasiertem Vertrauen basiert, ist zunehmend nicht mehr mit diesen Realitäten vereinbar.

Wichtige Herausforderungen beim sicheren MCP-Zugang heute

Die folgenden Probleme sind in frühen MCP-Einsätzen wiederholt aufgetreten, basierend auf Branchenanalysen und Felderfahrungen:

  • Komplexe Authentifizierungsintegration: Viele MCP-Tools fehlen native Integrationen mit Unternehmens-Identity-Access-Management (IAM)-Plattformen, was Teams dazu zwingt, benutzerdefinierte API-Gateways zu erstellen oder Backend-Code zu ändern, was die Komplexität erhöht und Wartungsrisiken einführt.

  • Sicherheitsrisiken bei traditionellen VPNs: VPNs erweitern das Netzwerkvertrauen zu weit, was seitliche Bewegungen ermöglicht, wenn Anmeldedaten kompromittiert werden, und die Einhaltung von Minimalprivilegien erschwert.

  • Begrenzte Endpunktsicherheit: Die Validierung des Geräteposture (OS-Patching, EDR-Präsenz, Verschlüsselungsstatus usw.) vor der Gewährung des Zugangs erfordert oft separate Tools, was zu betrieblichen Silos führt.

  • Schwieriges Zugangsmanagement: Granulare Zugangskontrolle für MCP-Endpunkte, insbesondere wenn sie an dynamische Bedingungen wie Geolokalisierung oder Netzwerkvertrauensniveau gebunden ist, ist selten ohne erheblichen technischen Aufwand erreichbar.

In der Praxis versuchen Organisationen, diese Probleme mit einem Flickenteppich aus VPNs, API-Token und eigenständigen Endpunkt-Posture-Tools zu lösen. Diese Ansätze werden bei großem Umfang brüchig und betrieblich teuer, insbesondere wenn agentische KI-Workloads sich über Teams und Geografien hinweg ausbreiten.

Splashtop Secure Workspace: Bewältigung von MCP-Herausforderungen

Splashtop Secure Workspace (SSW) geht diese kritischen Herausforderungen direkt an, indem es sicheren, nahtlosen und granularen Zero Trust Network Access (ZTNA) bietet, der speziell für MCP-Einsätze zugeschnitten ist.

Zero-Touch-Bereitstellung

Splashtop Secure Workspace kann bereitgestellt werden, ohne den MCP-Servercode zu ändern oder Backend-Integrationen zu verändern. Einfach einen Connector in Ihrem privaten Netzwerk oder Ihrer Cloud-Umgebung bereitstellen. Dieser Connector stellt Ihre internen KI- und MCP-Tools autorisierten Benutzern sicher zur Verfügung, ohne eingehende Firewall-Ports zu öffnen. Darüber hinaus benötigen Benutzer keine agentenseitigen MCP-Serverkonfigurationsupdates, wenn sie zwischen Büro- und Remote-Umgebungen wechseln, was Übergänge nahtlos macht.

Umfassende Sicherheit mit Zero Trust

Splashtop Secure Workspace fungiert als intelligentes Gateway, das Zero Trust-Prinzipien durchsetzt und sicherstellt, dass nur ausdrücklich autorisierte Benutzer und KI-Agenten auf bestimmte MCP-Ressourcen zugreifen können. Dies stellt sicher, dass nur ausdrücklich erlaubte Benutzer und KI-Agenten auf bestimmte MCP-Endpunkte zugreifen können, selbst wenn diese Tools keine native Authentifizierung haben.

Erweiterter Datenschutz

Eingebaute Sicherheitsfunktionen wie Data Loss Prevention (DLP), URL-Filterung und SSL-Inspektion verbessern den Schutz weiter. Administratoren können feingranulare Datensicherheitsrichtlinien anwenden, um die Exfiltration sensibler Daten zu blockieren, den Zugriff auf nicht konforme Ziele zu verhindern und verschlüsselten Datenverkehr zu inspizieren, ohne Arbeitsabläufe zu unterbrechen.

Verbesserte Endpunkt-Posture und bedingter Zugang

Vor der Gewährung des Zugangs bewertet Splashtop Secure Workspace die Endpunkt-Compliance, einschließlich OS-Integrität, Patch-Level, Sicherheitsagenten-Präsenz und Verschlüsselungsstatus. Administratoren könnten bedingte Zugangsregeln anwenden wie:

  • Erfordern von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und Geräte-Compliance-Checks für Remote-Benutzer.

  • Beschränkung des Zugangs zu sensiblen KI-Tools strikt während definierter Arbeitszeiten.

  • Einschränkung des Zugriffs auf MCP-Tools basierend auf geografischen Standorten oder spezifischen Netzwerkzonen, um die Einhaltung von Datenresidenz und internen Sicherheitsrichtlinien sicherzustellen.

Reibungslose Abläufe

Für Endbenutzer ist die Sicherheitsschicht transparent. Der Zugang wird über die Desktop-App oder API-Integration initiiert, wobei Authentifizierungs- und Richtlinienprüfungen im Hintergrund erfolgen, um sowohl Sicherheit als auch Produktivität zu gewährleisten.

Zero Trust Access vereinfacht
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Vorteile in der Praxis

  • Schnelle Bereitstellung: Schnell live gehen, ohne bestehende MCP-Dienste zu ändern.

  • Verbesserte Sicherheit: Implementieren Sie echte Zero Trust-Sicherheit mit minimaler Komplexität.

  • Flexible Autorisierung: Definieren und verwalten Sie einfach, wer auf jedes MCP-Tool zugreift, sogar bis hin zu den spezifischen URL-Pfaden.

  • Reduzierter Betriebsaufwand: VPN-Komplexität eliminieren, Helpdesk-Anrufe minimieren und die Gesamtproduktivität verbessern.

  • Einheitliches Erlebnis: Behalten Sie konsistenten und sicheren Zugriff ohne Änderungen an der Agentenseite bei, egal ob Benutzer im Büro oder remote sind.

Wie Splashtop Secure Workspace im Vergleich zu anderen Anbietern abschneidet

Bereitstellungsaspekt

Andere Anbieter

Splashtop Secure Workspace

Änderungen am MCP-Servercode

Oft erforderlich

Nicht erforderlich

Endpunkt-Statusprüfungen

Begrenzt oder erfordert zusätzliche Lösungen

Eingebaut

Bedingter Zugang (Conditional Access)

Teilweise oder komplex

Umfassend

DLP und URL-Filterung

Erfordert normalerweise zusätzliche Lösungen

Eingebaut

Reibungslose Abläufe

Gemischt

Konsistent einfach

Betriebskosten

Hoch (Agenten, VPN, komplexe Authentifizierung)

Minimal

Im Gegensatz zu allgemeinen ZTNA-Produkten stimmt die Architektur von Splashtop Secure Workspace speziell mit MCP-basierten Arbeitsabläufen überein, sodass Organisationen KI sicher operationalisieren können, ohne Kerndienste neu zu gestalten.

Erste Schritte mit Splashtop Secure Workspace

Da MCP zum De-facto-Standard für die Orchestrierung von Unternehmens-KI-Tools wird, wird die Angriffsfläche komplexer. Organisationen, die einen einheitlichen Ansatz zur Sicherung des MCP-Zugriffs durch die Integration von Zero Trust, Endpunkt-Status und Datenschutz verfolgen, werden besser positioniert sein, um KI-Initiativen sicher zu skalieren. Splashtop Secure Workspace bietet eine Grundlage für diese Bereitschaft und stimmt heutige Bereitstellungen mit den betrieblichen und Compliance-Anforderungen von morgen ab.

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