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A cybercriminal in Germany in front of binary code and network connections.
Sicherheit

Cyberkriminalität in Deutschland: Die 5 wichtigsten Bedrohungen, derer Sie sich bewusst sein müssen

10 Minute gelesen
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In den letzten Jahren haben wir einen deutlichen Anstieg der Cyberkriminalität auf der ganzen Welt gesehen, und Deutschland ist da keine Ausnahme. Cyberkriminalität umfasst kriminelle Aktivitäten, die auf Computer, Netzwerkgeräte und das Internet abzielen oder diese nutzen. Diese Aktivitäten können das Leben von Einzelpersonen und den Betrieb von Unternehmen stören und zu finanziellen und persönlichen Verlusten führen. 

Je mehr wir uns auf digitale Technologien verlassen, desto wichtiger wird die Notwendigkeit einer starken Cybersicherheit, sprich Maßnahmen zum Schutz vor Cyberbedrohungen. Dies gilt insbesondere für Tools, die es uns ermöglichen, aus der Ferne auf Computer zuzugreifen und diese zu verwalten, wie sie von Splashtop angeboten werden. Diese Tools helfen uns, von überall aus zu arbeiten und Aufgaben zu verwalten, aber ohne angemessene Sicherheit könnten sie uns auch Risiken wie unbefugtem Zugriff oder Datendiebstahl aussetzen. 

Deshalb ist es nicht nur für Technologieexperten wichtig, Cybersicherheit zu verstehen und umzusetzen. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die fünf wichtigsten Cyberbedrohungen in Deutschland ein, die Sie kennen sollten, um sich und Ihre Daten in der digitalen Welt zu schützen.  

Bedrohung #1: Ransomware 

Ransomware ist eine Art von bösartiger Software (Malware), die den Zugriff auf ein Computersystem blockiert oder die darauf befindlichen Dateien verschlüsselt und verlangt, dass das Opfer ein Lösegeld zahlt, um wieder Zugriff zu erhalten. Es kann jeden treffen, von Einzelnutzern zu Hause bis hin zu großen Unternehmen, was nicht nur finanziellen Schaden, sondern auch erhebliche Störungen des täglichen Betriebs verursacht.

In Deutschland ist Ransomware zu einem dringenden Problem geworden. Zum Beispiel wurde bei einem bemerkenswerten Vorfall ein großes Universitätsklinikum in Düsseldorf von einem Ransomware-Angriff getroffen, der zu schwerwiegenden Störungen der Patientenversorgung führte und das gefährliche Potenzial dieser Angriffe auf kritische Infrastrukturen verdeutlichte.

Um sich und Ihr Unternehmen vor Ransomware zu schützen, beachten Sie die folgenden Tipps: 

  • Regelmäßige Backups: Erstellen Sie regelmäßige Backups aller wichtigen Daten und stellen Sie sicher, dass diese Backups getrennt von Ihren Hauptsystemen gespeichert werden. Auf diese Weise können Sie, falls Ihre Daten kompromittiert werden, sie aus einem Backup wiederherstellen, ohne das Lösegeld zahlen zu müssen. 

  • Systeme aktualisieren und patchen: Stellen Sie sicher, dass all Ihre Software und Betriebssysteme mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand sind. Viele Ransomware-Angriffe nutzen Sicherheitslücken in veralteter Software aus. 

  • Mitarbeiter ausbilden und schulen: Stellen Sie sicher, dass jeder in Ihrer Organisation weiß, wie man verdächtige E-Mails oder Links erkennt, die gängige Methoden zur Verbreitung von Ransomware sind. 

  • Seriöse Sicherheitstools nutzen: Installieren und verwalten Sie zuverlässige Antivirensoftware und Firewalls, um Malware-Infektionen zu erkennen und zu verhindern. 

  • Plan zur Reaktion auf Vorfälle: Sie sollten einen klaren Plan haben, wie Sie reagieren müssen, wenn Sie mit Ransomware infiziert sind, einschließlich der Isolierung infizierter Systeme vom Netzwerk, um die Ausbreitung von Malware zu verhindern.

Indem Sie verstehen, was Ransomware ist und proaktive Maßnahmen zum Schutz davor ergreifen, können Sie das Risiko und die Auswirkungen dieser gefährlichen Angriffe deutlich reduzieren.

Bedrohung #2: Phishing-Betrug

Phishing ist eine betrügerische Technik, die von Cyberkriminellen verwendet wird, um Personen dazu zu verleiten, vertrauliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartennummern oder andere persönliche Daten preiszugeben. Sie tun dies, indem sie sich in E-Mails, Textnachrichten oder Social-Media-Nachrichten als vertrauenswürdige Personen ausgeben.

Phishing-Taktiken können variieren, aber sie beinhalten oft E-Mails, die anscheinend von bekannten Organisationen oder Kontakten stammen. Sie könnten zum Beispiel eine E-Mail erhalten, die aussieht, als käme sie von Ihrer Bank und in der Sie gebeten werden, auf einen Link zu klicken, um Ihr Passwort zu aktualisieren. Der Link führt jedoch zu einer gefälschten Website, die darauf ausgelegt ist, Ihre Zugangsdaten zu stehlen. Um sich vor Phishing-Betrügereien zu schützen, befolgen Sie diese präventiven Maßnahmen:

  • Überprüfen Sie die Quelle: Überprüfen Sie immer die E-Mail-Adresse des Absenders auf Auffälligkeiten, auch wenn die Nachricht von einem bekannten Kontakt oder einer bekannten Organisation zu stammen scheint.

  • Denken Sie nach, bevor Sie klicken: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf Links klicken oder Anhänge von unbekannten oder unerwarteten E-Mails herunterladen.

  • Verwenden Sie Sicherheitssoftware: Setzen Sie eine umfassende Sicherheitssoftware ein, die Funktionen zum Scannen von E-Mails und zur Phishing-Erkennung umfasst.

  • Halten Sie sich über Phishing-Techniken auf dem Laufenden: Bleiben Sie über die neuesten Phishing-Taktiken auf dem Laufenden, da sie sich ständig weiterentwickeln. Viele Sicherheitswebsites und -dienste bieten Updates und Warnmeldungen.

  • Bilden Sie Ihr Team aus: Wenn Sie Teil einer Organisation sind, stellen Sie sicher, dass alle Mitglieder darin geschult sind, Phishing-Versuche zu erkennen. Regelmäßige Trainingseinheiten können sehr hilfreich sein.

Bedrohung #3: Datenschutzverletzungen 

Eine Datenschutzverletzung liegt vor, wenn auf sensible, geschützte oder vertrauliche Daten ohne Genehmigung zugegriffen, diese offengelegt oder gestohlen werden. Dies kann persönliche Informationen wie Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern und Finanzunterlagen sowie Geschäftsgeheimnisse und geistiges Eigentum beinhalten.

Die Auswirkungen von Datenschutzverletzungen auf Unternehmen können schwerwiegend sein und von finanziellen Verlusten aufgrund von Bußgeldern und Rechtskosten bis hin zu langfristigen Reputationsschäden reichen. Verbraucher, die von Datenschutzverletzungen betroffen sind, riskieren Identitätsdiebstahl und Finanzbetrug und leiden häufig unter langfristigen Kredit- und Datenschutzproblemen. 

In Deutschland haben erhebliche Datenschutzverletzungen Schlagzeilen gemacht, von denen sowohl der öffentliche Sektor als auch private Unternehmen betroffen sind. Zum Beispiel erlebte ein großes deutsches Softwareunternehmen eine Sicherheitsverletzung, bei der die persönlichen Daten von Millionen von Benutzern offengelegt wurden. Solche Vorfälle machen deutlich, wie anfällig selbst die ausgeklügeltesten Systeme für Sicherheitslücken sind. Um sich vor Datenschutzverletzungen zu schützen, sollten Sie die folgenden Best Practices in Betracht ziehen: 

  • Starke, einzigartige Passwörter verwenden: Stellen Sie sicher, dass all Ihre Konten sichere, einzigartige Passwörter haben. Verwenden Sie gegebenenfalls einen Passwort-Manager, um sie im Auge zu behalten. 

  • Multifaktor-Authentifizierung (MFA) implementieren: MFA bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem Benutzer zwei oder mehr Bestätigungsfaktoren angeben müssen, um Zugriff auf eine Ressource zu erhalten, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines unbefugten Zugriffs verringert wird. 

  • Systeme regelmäßig aktualisieren und patchen: Halten Sie alle Systeme und Software mit den neuesten Sicherheitspatches und Updates auf dem neuesten Stand. Viele Sicherheitslücken nutzen Sicherheitslücken in Software aus, die hätten gepatcht werden können. 

  • Sensible Daten verschlüsseln: Verwenden Sie Verschlüsselung, um Daten während der Übertragung und Speicherung zu schützen, was es für unbefugte Benutzer schwieriger macht, auf lesbare Informationen zuzugreifen. 

  • Mitarbeiter schulen: Regelmäßige Schulungen zu bewährten Sicherheitsmethoden und das Erkennen von Phishing-Versuchen können das Risiko von Sicherheitsverletzungen durch menschliches Versagen verringern. 

  • Einen Incident-Response-Plan entwickeln: Bereiten Sie einen detaillierten Plan vor, wie Sie auf Datenschutzverletzungen reagieren können, einschließlich der Identifizierung des Verstoßes, der Eindämmung des Schadens und der Benachrichtigung der betroffenen Personen und Behörden. 

Bedrohung #4: Insider-Bedrohungen 

Im Gegensatz zu anderen Cyberbedrohungen, die oft von außerhalb einer Organisation ausgehen, kommen Insider-Bedrohungen von innen – typischerweise von Mitarbeitern, ehemaligen Mitarbeitern, Auftragnehmern oder Geschäftspartnern, die Zugriff auf sensible Informationen und Systeme haben. Diese Bedrohungen können entweder bösartig sein (zum Beispiel stiehlt ein Mitarbeiter vorsätzlich vertrauliche Daten), oder unbeabsichtigt (zum Beispiel gibt ein Mitarbeiter versehentlich Informationen online oder an Unbefugte weiter). 

Insider-Bedrohungen sind eine besondere Herausforderung, da sie von Personen ausgehen, die rechtmäßig Zugriff auf die Daten Ihres Unternehmens haben. Diese Bedrohungen können verschiedene Formen annehmen, von Sabotage und Datendiebstahl bis hin zu einfachem Umgang oder Missbrauch von Daten ohne böswillige Absicht. 

Mit dem Aufkommen der Telearbeit ist der Schutz der Arbeitsumgebung vor Insider-Bedrohungen zu einer einzigartigen Herausforderung geworden. Telearbeit kann die traditionellen Sicherheitsgrenzen einer Büroumgebung verwischen, wodurch es schwieriger wird, den Zugriff auf vertrauliche Informationen zu überwachen und zu kontrollieren. Es bietet jedoch auch die Möglichkeit, robuste Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, die auf die digitale Landschaft zugeschnitten sind: 

  • Sichere Fernzugriff-Lösungen: Nutzen Sie sichere Fernzugriff-Tools wie Splashtop, die Funktionen wie Sitzungsaufzeichnung und Multi-Faktor-Authentifizierung bieten. Diese Tools stellen sicher, dass der Zugriff auf sensible Daten sowohl sicher als auch rückverfolgbar ist. 

  • Regelmäßige Audits und Überwachung: Führen Sie regelmäßige Audits Ihrer Systeme und Benutzeraktivitäten durch. Regelmäßige Überprüfungen können Ihnen helfen, ungewöhnliche Zugriffsmuster oder unbefugte Zugriffsversuche auf Daten zu erkennen, die auf eine Insider-Bedrohung hindeuten könnten. Tools, die Benutzeraktivitäten protokollieren und überwachen, können einen Prüfpfad bereitstellen, der bei der Untersuchung und Reaktion auf Vorfälle von unschätzbarem Wert sein kann. 

  • Prinzip der geringsten Privilegien (PolP): Wenden Sie das Prinzip der geringsten Privilegien an, indem Sie sicherstellen, dass Mitarbeiter nur den Zugang haben, den sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Das minimiert das Risiko, dass Informationen versehentlich oder in böswilliger Absicht weitergegeben werden. 

  • Kontinuierliche Schulung und Sensibilisierung: Klären Sie Ihre Mitarbeiter über die Risiken von Insider-Bedrohungen auf und darüber, wie wichtig es ist, die Unternehmensrichtlinien in Bezug auf die Datensicherheit zu befolgen. In der Schulung sollte die Verantwortung jedes Mitarbeiters für den Schutz der Vermögenswerte des Unternehmens betont werden, insbesondere in einer dezentralen Umgebung. 

  • Strategie zur Reaktion auf Vorfälle: Entwickeln Sie eine klare Strategie zur Reaktion auf Vorfälle, die Kommunikationspläne und Rollen im Falle einer vermuteten Insiderbedrohung beinhaltet. Schnelle und effektive Maßnahmen können den durch solche Bedrohungen verursachten Schaden mindern. 

Bedrohung #5: Fortgeschrittene persistente Bedrohungen (Advanced Persisent Threats, APTs) 

Advanced Persistent Threats (APTs) stellen eine komplexe Form von Cyberangriffen dar, die von hochqualifizierten und oft staatlich geförderten Gruppen ausgeführt werden, um Informationen zu stehlen oder Ziele über einen längeren Zeitraum zu überwachen. Im Gegensatz zu anderen Cyberbedrohungen, die schnelle finanzielle Gewinne anstreben, konzentrieren sich APTs auf langfristige Infiltration und bleiben innerhalb eines Netzwerks unentdeckt, um kontinuierlich wertvolle Informationen zu sammeln. 

APTs werden akribisch geplant und ausgeführt und zielen aus strategischen Gründen, wie Spionage oder politischen Zwecken, auf bestimmte Organisationen ab. In Deutschland wurden mehrere bemerkenswerte APTs dokumentiert: 

  • Ghostwriter-Kampagne: Diese Kampagne beinhaltete Desinformation und den Diebstahl von Zugangsdaten gegen deutsche Unternehmen, was vermutlich Teil der Bemühungen war, politische Gefühle und die öffentliche Wahrnehmung zu beeinflussen. 

  • Winnti Group: Diese Gruppe, die vor allem für ihre Angriffe auf die Glücksspielindustrie bekannt ist, hat es auch auf deutsche Technologieunternehmen abgesehen, die auf den Diebstahl geistigen Eigentums abzielen. 

Um sich vor APTs zu schützen, müssen Organisationen vielschichtige Sicherheitsmaßnahmen implementieren, die über herkömmliche Schutzmaßnahmen hinausgehen. Hier sind einige Strategien, die Sie in Betracht ziehen sollten: 

  • Segmentierung von Netzwerken: Teilen Sie Ihr Netzwerk in Segmente auf, um die Fähigkeit von Angreifern einzuschränken, sich innerhalb Ihrer Systeme seitwärts zu bewegen, wenn sie Zugriff auf ein Segment erhalten. 

  • Systeme zur Erkennung von Advanced Threat: Nutzen Sie Lösungen, die maschinelles Lernen und Verhaltensanalysen einsetzen, um ungewöhnliche Verhaltensmuster im Netzwerkverkehr und im Endpunktbetrieb zu erkennen, die auf APT-Aktivitäten hinweisen. 

  • Regelmäßige Sicherheitsbewertungen: Führen Sie regelmäßige Sicherheitsaudits und Penetrationstests durch, um Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten. 

  • Umfassende Überwachung und Protokollierung: Führen Sie detaillierte Protokolle der Netzwerkaktivitäten und überwachen Sie diese Protokolle regelmäßig auf Anzeichen verdächtiger Aktivitäten. Das kann entscheidend sein, um die Schritte eines Angreifers nachzuverfolgen und seine Eintrittspunkte zu verstehen. 

  • Fähigkeit zur Reaktion auf Vorfälle und Forensik: Entwickeln Sie einen soliden Notfallplan, der forensische Fähigkeiten beinhaltet, um jeden Verstoß oder Einbruch zu untersuchen, Beweise zu sammeln und die von den Angreifern verwendeten Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) zu verstehen. 

  • Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter: Schulen Sie Mitarbeiter regelmäßig zu den neuesten Cyberbedrohungen und Phishing-Techniken, da menschliches Versagen APTs oft ihren ersten Einstiegspunkt bieten kann. 

Wie Splashtop Cybersicherheitsrisiken mindert  

Splashtop ist einzigartig ausgestattet, um die sich entwickelnden Cyberbedrohungen zu bewältigen, die in diesem Blogbeitrag hervorgehoben werden, was es zu einer idealen Lösung macht, um Ihre Cybersicherheit zu verbessern und gleichzeitig nahtlose Fernzugriff- und Fernsupport-Technologien in Ihre Remote-Arbeitsumgebung zu implementieren.     

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Splashtop Unternehmen vor den oben aufgeführten Bedrohungen schützt:    

Schutz vor Ransomware und Phishing-Betrug:

  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Splashtop integriert MFA und fügt eine wesentliche Sicherheitsebene hinzu, die dazu beiträgt, unbefugten Zugriff zu verhindern, was für den Schutz vor Phishing und Diebstahl von Anmeldeinformationen entscheidend ist.   

  • Geräte-Authentifizierung: Geräte müssen authentifiziert werden, bevor sie auf Splashtop zugreifen können, um sicherzustellen, dass nur genehmigte Geräte eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herstellen können, wodurch das Risiko der Verbreitung von Ransomware über nicht autorisierte Geräte verringert wird.   

Schutz vor Datenschutzverletzungen:

  • Verschlüsselung der Sitzung: Splashtop stellt sicher, dass alle Remote-Sitzungen mit TLS und 256-Bit-AES verschlüsselt werden, um Daten während der Übertragung vor Abfangen oder Diebstahl zu schützen.   

  • Granulare Berechtigungseinstellungen: Benutzern wird nur Zugriff auf die spezifischen Systeme und Daten gewährt, die sie für ihre Rollen benötigen, wodurch die potenziellen Auswirkungen einer Datenschutzverletzung minimiert werden.   

Abwehr von Insider-Bedrohungen: 

  • Aufzeichnung der Sitzung: Diese Funktion zeichnet alle Fernzugriff-Sitzungen auf und bietet einen Prüfpfad, der für die Erkennung und Untersuchung von Insider-Bedrohungen von unschätzbarem Wert sein kann.

  • Aktivitätsprotokolle: Eine umfassende Protokollierung der Benutzeraktivitäten hilft Organisationen, die während Remote-Sitzungen ergriffenen Maßnahmen zu überwachen und zu analysieren, was entscheidend ist, um potenziell bösartiges Verhalten frühzeitig zu erkennen.

  Verteidigung gegen fortgeschrittene persistente Bedrohungen (Advanced Persistent Threads, PTs):

  • Regelmäßige Sicherheitsupdates: Splashtop aktualisiert seine Plattform regelmäßig, um neue Schwachstellen zu beheben und die Sicherheitsfunktionen zu verbessern, um sich vor ausgeklügelten Cyberangriffen wie APTs zu schützen.

  • Endpoint Protection: Die Integration mit Endpoint-Protection-Plattformen erhöht die Sicherheit, indem sie sicherstellt, dass alle angeschlossenen Geräte den Sicherheitsstandards des Unternehmens entsprechen.

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In diesem Beitrag haben wir die wichtigsten Cyberbedrohungen in Deutschland untersucht, darunter Ransomware, Phishing, Datenschutzverletzungen, Insider-Bedrohungen und fortgeschrittene persistente Bedrohungen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist ein proaktiver Cybersicherheitsansatz erforderlich. 

Es ist wichtig, umfassende Sicherheitslösungen zu nutzen, die mit den sich entwickelnden Bedrohungen Schritt halten. Die Tool-Suite von Splashtop bietet robusten Schutz durch sicheren Fernzugriff und strenge Zugriffskontrollen. 

Bleien Sie informiert und schützen Sie Ihre digitale Umgebung. Erfahren Sie mehr über die Splashtop-Produkte und Sicherheitsfunktionen und melden Sie sich für eine kostenlose Testversion an! 

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