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Sicherheit

Die Bedeutung der Cybersicherheit im Gesundheitswesen

8 Minute gelesen
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Die moderne Welt ist Zeuge einer unbestreitbaren Verflechtung von Technologie und Gesundheitsversorgung, die die Art und Weise prägt, wie wir Gesundheitszustände diagnostizieren, behandeln und managen. Da elektronische Gesundheitsakten Papierakten ersetzen und Telemedizin die Distanz zwischen Patienten und Anbietern überbrückt, ist die digitale Transformation sowohl ein Segen als auch eine Herausforderung. Die jüngsten globalen Ereignisse haben den digitalen Vorstoß im Gesundheitswesen weiter beschleunigt und die Rolle der Technologie hervorgehoben.

Mit diesen Fortschritten gehen jedoch auch Schwachstellen einher. Cyberangriffe auf medizinische Daten und Systeme haben gezeigt, dass ein dringender Bedarf besteht. Bei der Cybersicherheit im Gesundheitswesen geht es heute mehr denn je nicht nur um den Schutz von Daten, sondern auch um die Gewährleistung der Patientensicherheit, die Wahrung des Vertrauens und die Aufrechterhaltung der Funktionalität unserer Gesundheitsinfrastruktur.

Was ist Cybersicherheit im Gesundheitswesen?

Cybersicherheit im Gesundheitswesen bezieht sich auf die Strategien, Technologien und Praktiken zum Schutz elektronischer Patientenakten, medizinischer Geräte und anderer sensibler Gesundheitsdaten vor unbefugtem Zugriff, Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen. Die wichtigsten Eckpfeiler der Cybersicherheit sind der Schutz von Patienteninformationen, die Gewährleistung der Integrität medizinischer Systeme und die Aufrechterhaltung der allgemeinen Sicherheit von Gesundheitsinfrastrukturen.

Der Anstieg von Cyber-Bedrohungen im Gesundheitswesen

Der Gesundheitssektor, der traditionell als unwahrscheinliches Ziel gilt, ist zunehmend Cyber-Bedrohungen ausgesetzt. In jüngster Zeit hat sich das Gesundheitswesen zu einer der Branchen entwickelt, die am häufigsten von Cyberkriminellen angegriffen werden.

Die realen Auswirkungen dieser Angriffe sind tiefgreifend. Denken Sie an den weit verbreiteten Ransomware-Angriff auf eine große Krankenhauskette, der den Betrieb mehrere Tage lang lahmlegte, zu Verzögerungen bei wichtigen Behandlungen führte und das Leben von Patienten gefährdete. Ein weiteres alarmierendes Ereignis war der Datenverstoß eines bekannten Gesundheitsdienstleisters, bei dem die persönlichen und medizinischen Daten von Millionen von Patienten offengelegt wurden. Solche Ereignisse verdeutlichen die Schwachstellen unserer digitalen Gesundheitsinfrastruktur.

Diese Vorfälle sind ein Weckruf für die allgegenwärtigen und eskalierenden Cyberrisiken im Gesundheitswesen. Die Sensibilität medizinischer Daten in Kombination mit den wesentlichen Dienstleistungen, die Gesundheitseinrichtungen bereitstellen, macht sie zu besonders verlockenden Zielen für böswillige Cyberaktivitäten.

Warum das Gesundheitswesen ein beliebtes Ziel für Cyberangriffe ist

Der Gesundheitssektor mit seinem unschätzbaren Datenreservoir und seinen oft veralteten Systemen ist ein verlockendes Ziel für Cyberkriminelle. Im Mittelpunkt dieser Attraktivität stehen Gesundheitsakten, die eine reichhaltige Mischung aus persönlichen und medizinischen Daten enthalten und eine Goldgrube für böswillige Akteure darstellen, die diese Informationen für finanziellen Gewinn oder andere ruchlose Zwecke ausnutzen möchten.

Diese Anfälligkeit wird dadurch verstärkt, dass viele Gesundheitseinrichtungen immer noch auf veraltete Legacy-Systeme angewiesen sind. Diese veralteten Infrastrukturen, denen moderne Sicherheitsmaßnahmen fehlen, werden zu leichten Einfallstoren für Angreifer. Darüber hinaus machen die riesigen und komplexen Netzwerke im Gesundheitswesen, die durch eine Vielzahl miteinander verbundener Geräte verschiedener Hersteller gekennzeichnet sind, die Sicherheitsprotokolle noch komplizierter. Jedes Gerät stellt ein potenzielles schwaches Glied dar, wodurch das gesamte System anfälliger für Sicherheitsverletzungen wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Zusammentreffen umfangreicher Daten, alter Systeme und komplexer Netzwerke das Gesundheitswesen zu einem erstklassigen und lukrativen Ziel für Cyber-Bedrohungen macht.

Die Folgen von Cyberangriffen auf das Gesundheitswesen

Die Auswirkungen von Cyberangriffen auf den Gesundheitssektor sind vielfältig und können jeden Winkel einer Einrichtung und vor allem ihre Patienten betreffen.

  • Patientensicherheit: Wenn Gesundheitssysteme mit Cyber-Ausfällen konfrontiert sind, ist die unmittelbare Bedrohung nicht nur technischer, sondern auch menschlicher Natur. Ein kompromittiertes System kann Behandlungen verzögern oder falsch informieren, was erhebliche Risiken mit sich bringt. Wenn beispielsweise das elektronische Patientenaktensystem eines Krankenhauses angegriffen wird, können Ärzte möglicherweise nicht auf wichtige Patientendaten zugreifen, was möglicherweise zu Fehldiagnosen oder unangemessenen Behandlungen führt.

  • Datenschutzverletzungen: Über unmittelbare betriebliche Bedenken hinaus zielen Cyberangriffe oft auf den Schatz an sensiblen Patientendaten ab, der von Gesundheitseinrichtungen gespeichert wird. Bei einem Verstoß können personenbezogene Daten, Krankengeschichten und andere vertrauliche Informationen offengelegt werden, wodurch Patienten anfällig für Identitätsdiebstahl und andere Formen der Ausbeutung werden.

  • Betriebsunterbrechung: Die Mechanismen des modernen Gesundheitswesens sind kompliziert. Ein Angriff kann alles, von Routineterminen bis hin zu kritischen Operationen, zum Stillstand bringen. Über die unmittelbare Patientenversorgung hinaus kommt es auch zu Störungen in der Forschung, der Verwaltungsarbeit und der Lieferkettenlogistik, die sich alle kaskadierend auf die Gesundheitsversorgung auswirken können.

  • Finanzielle Auswirkungen: Die Folgen eines Cyberangriffs enden nicht mit der Wiederherstellung von Systemen und Daten. Gesundheitseinrichtungen könnten mit erheblichen finanziellen Belastungen konfrontiert sein, von Bußgeldern für Datenschutzverletzungen bis hin zu Kosten für Systemreparaturen. Klagen betroffener Patienten oder Parteien können die finanzielle Belastung noch weiter verschärfen. Und auf lange Sicht ist der Reputationsverlust vielleicht der größte Schaden, der das Vertrauen untergraben und potenzielle Patienten abschrecken kann.

Im Wesentlichen handelt es sich bei den Auswirkungen eines Cyberangriffs auf das Gesundheitswesen nicht nur um einen vorübergehenden technischen Fehler, sondern um ein komplexes Geflecht aus Patientenrisiken, Betriebsunterbrechungen und langfristigen finanziellen und Reputationsschäden.

Die Bedeutung von Cybersicherheit im Gesundheitswesen

Um eine belastbare Abwehr gegen Cyber-Bedrohungen aufzubauen, können Gesundheitseinrichtungen verschiedene Strategien anwenden:

  • Regelmäßige Risikobewertungen: Durch die regelmäßige Bewertung und Identifizierung von Schwachstellen im System wird sichergestellt, dass Sicherheitsmaßnahmen mit der sich ständig ändernden Bedrohungslandschaft weiterentwickelt werden.

  • Mitarbeiterschulung: Menschliches Versagen dient häufig als Einfallstor für Cyber-Bedrohungen. Regelmäßige Schulungen können die Mitarbeiter über die neuesten Bedrohungen und Best Practices zu deren Abwehr informieren.

  • Mehrschichtiger Schutz: Der Einsatz eines mehrschichtigen Sicherheitsansatzes – die Kombination von Firewalls, Intrusion-Detection-Systemen und Verschlüsselung – gewährleistet umfassenden Schutz.

  • Geräteverwaltung: Da im Gesundheitswesen eine Vielzahl miteinander verbundener Geräte vorhanden sind, ist es von entscheidender Bedeutung, sie mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand zu halten und kritische Geräte nach Möglichkeit von regulären Netzwerken zu trennen.

  • Planung der Reaktion auf Vorfälle: Ein klar definierter und eingespielter Plan zur Reaktion auf Vorfälle stellt sicher, dass die Einrichtung im Falle eines Verstoßes schnell handeln kann, um den Schaden einzudämmen und zu mindern.

  • Backup-Systeme: Regelmäßige Datensicherungen, insbesondere für wichtige Patienteninformationen, können im Falle von Ransomware-Angriffen oder Datenbeschädigungen einen sofortigen Wiederherstellungspfad bieten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, während das Gesundheitswesen sich seinen Weg in die digitale Zukunft bahnt, die Cybersicherheit sein standhafter Beschützer bleibt. Es geht nicht nur darum, Datenmengen zu schützen, sondern auch darum, das Vertrauen der Patienten in Gesundheitseinrichtungen zu wahren und, was am wichtigsten ist, die ununterbrochene Versorgung sicherzustellen, auf die diese Patienten angewiesen sind. Ordnungsgemäß umgesetzte Cybersicherheitsmaßnahmen sind im Wesentlichen ein Beweis für das Engagement einer Institution für ihre Kernaufgabe der Heilung und Pflege.

Best Practices für eine robuste Cybersicherheit im Gesundheitswesen

Um eine starke Abwehr von Cyberbedrohungen zu gewährleisten und sensible Patientendaten zu schützen, sollten Organisationen im Gesundheitswesen eine umfassende Reihe von Best Practices für die Cybersicherheit implementieren. Hier sind die wichtigsten Strategien zur Verbesserung der Cybersicherheit im Gesundheitswesen:

  • Multi-Faktor-Authentifizierung implementieren: Verwenden Sie MFA, um eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen, die über Passwörter hinausgeht und zusätzliche Verifizierungsschritte für den Zugriff auf sensible Systeme und Daten erfordert.

  • Systeme regelmäßig aktualisieren und patchen: Stellen Sie sicher, dass die gesamte Software – einschließlich Software von medizinischen Geräten und Systemen für elektronische Patientenakten – auf dem aktuellsten Stand ist und über die neuesten Sicherheitspatches verfügt. So können Sie sich vor bekannten Schwachstellen schützen.

  • Regelmäßige Sicherheitsschulungen durchführen: Bieten Sie fortlaufende Schulungen für Mitarbeiter im Gesundheitswesen an, damit sie effizient Phishing-Versuche erkennen, riskante Verhaltensweisen vermeiden und Cybersicherheitsprotokolle befolgen.

  • Sensible Daten verschlüsseln: Verwenden Sie starke Verschlüsselungsmethoden für Daten im Ruhezustand und bei der Übertragung, um Patienteninformationen vor unbefugtem Zugriff und Datenschutzverletzungen zu schützen.

  • Zugriffskontrollen implementieren: Wenden Sie das Prinzip der geringsten Berechtigung an, indem Sie nur denjenigen Zugriffsrechte gewähren, die sie benötigen. Außerdem sollten Sie die Zugriffsberechtigungen regelmäßig überprüfen und bei Bedarf anpassen.

  • Pläne für die Reaktion auf Vorfälle entwickeln und testen: Erstellen Sie detaillierte Pläne für die Reaktion auf Vorfälle, um potenzielle Sicherheitsverletzungen schnell zu beheben, und testen Sie diese Pläne regelmäßig im Rahmen von Simulationen, um die Bereitschaft zu gewährleisten.

  • Netzwerkaktivität überwachen: Verwenden Sie fortschrittliche Überwachungstools, um ungewöhnliche Aktivitäten oder potenzielle Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und so schnell Maßnahmen zur Risikominderung ergreifen zu können.

  • Daten regelmäßig sichern: Führen Sie regelmäßige Back-ups kritischer Daten durch und stellen Sie sicher, dass die Back-ups sicher gespeichert werden und im Falle eines Ransomware-Angriffs oder Datenverlusts schnell wiederhergestellt werden können.

  • Medizinische Geräte schützen: Stellen Sie sicher, dass alle verbundenen medizinischen Geräte angemessen geschützt sind, einschließlich der Änderung von Standardpasswörtern und der Aktualisierung der Geräte-Firmware.

  • Vorschriften einhalten: Halten Sie sich an Branchenvorschriften und -standards, wie z. B. HIPAA, um Compliance und einen robusten Schutz von Patientendaten zu gewährleisten.

Durch die Befolgung dieser Best Practices können sich Organisationen im Gesundheitswesen besser vor Cyberbedrohungen schützen und die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ihrer kritischen Systeme und Patientendaten wahren.

Gewährleistung der Cybersicherheit mit der Fernzugriffssoftware von Splashtop für das Gesundheitswesen

Mit der Fernzugriffssoftware von Splashtop können medizinisches Fachpersonal und Organisationen sowohl ihre eigenen als auch die kritischen Daten ihrer Patienten schützen. Konkret bedeutet das:

  • Gewährleistung von Datenschutz und Compliance: In einem Bereich, in dem das Vertrauen der Patienten an erster Stelle steht, ist Splashtop eine etablierte Größe und sichert seine Dienstleistungen durch erstklassige Konformität mit Branchenstandards wie SOC2, HIPAA und PCI. Die Fähigkeit der Plattform, Sicherheitsrichtlinien anzupassen, ermöglicht es Institutionen, Lösungen an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen und dabei sowohl die Compliance als auch die Integrität sensibler Patientendaten zu wahren.

  • Beispiellose Zugänglichkeit: Vorbei sind die Zeiten, in denen medizinisches Fachpersonal an bestimmte Orte oder Geräte gebunden war, um auf wichtige Patienteninformationen zuzugreifen. Mit Splashtop können Fachkräfte von jedem Ort aus auf elektronische Gesundheitsakten (EHR) zugreifen und so sicherstellen, dass wichtige Patientendaten immer in Reichweite sind, egal wo sie sich befinden – sei es ein Büro, ein Untersuchungsraum oder eine andere Abteilung.

  • Erweiterte Diagnosefunktionen: Medizinische Softwaresysteme der Spitzenklasse erfordern optimale Leistung für eine genaue Probenanalyse. Der leistungsstarke Fernzugriff von Splashtop stellt sicher, dass medizinisches Fachpersonal diese Softwaresysteme von überall aus nutzen kann und so eine zeitnahe und präzise Patientenversorgung gewährleistet.

  • Optimierter IT-Betrieb: Für Gesundheitseinrichtungen ist die Aufrechterhaltung eines reibungslosen IT-Betriebs ebenso wichtig wie die Patientenversorgung. Mit Splashtop können IT-Teams Geräte aus der Ferne überwachen, warten und bei Bedarf Support leisten, um eine unterbrechungsfreie Servicebereitstellung zu gewährleisten und den Ärzten Zeit zu geben, Patienten zu priorisieren.

  • Komfort durch Ferndruck: Müssen Sie eine Patientenakte ausdrucken, während Sie nicht vor Ort sind? Splashtop macht es möglich. Dank der Remote-Druckfunktion können medizinische Fachkräfte Dokumente sicher von überall aus drucken und so sicherstellen, dass die Daten sowohl zugänglich als auch aktuell bleiben.

  • Garantierte Datensicherheit: Da Daten aus der Ferne übertragen werden, ist ihre Sicherheit ein vorrangiges Anliegen. Splashtop sorgt durch die verschlüsselte Datenübertragung dafür, dass diese Daten unverletzt bleiben, und bietet Fachleuten die Sicherheit, die sie beim Zugriff auf Remote-Systeme benötigen.

  • Erhöhte Zugriffssicherheit: Durch die Hinzufügung der Multi-Faktor-Authentifizierung wird sichergestellt, dass nur autorisierte Personen Zugriff haben, wodurch die Sicherheitsmaßnahmen gestärkt und potenzielle unbefugte Eingriffe und Verstöße verhindert werden.

Im Wesentlichen ist die Fernzugriffssoftware von Splashtop nicht nur ein Werkzeug; es handelt sich um eine umfassende Lösung, die auf die vielfältigen Anforderungen des modernen Gesundheitswesens abgestimmt ist. Sie bietet eine nahtlose Mischung aus Sicherheit, Zugänglichkeit und Effizienz und stellt sicher, dass medizinische Fachkräfte unabhängig von ihrem Aufenthaltsort die bestmögliche Pflege leisten können.

Fazit

Seien wir ehrlich: Je tiefer das Gesundheitswesen in den digitalen Bereich vordringt, desto mehr steht auf dem Spiel. Wir reden hier nicht nur über interessante technische Tools; wir schützen echtes Leben und echtes Vertrauen. Wenn wir also über Cybersicherheit im Gesundheitswesen sprechen, geht es nicht nur um technisches Gerede, sondern darum, das Vertrauen unserer Patienten zu wahren und einen reibungslosen Ablauf in unseren Aufgaben sicherzustellen. Deshalb ist Cybersicherheit von größter Bedeutung.

Da sich die Technologie weiterentwickelt, müssen wir wachsam und vorbereitet bleiben. Wenn Sie auf dieser digitalen Reise einen zuverlässigen Partner suchen, steht Ihnen Splashtop zur Seite. Möchten Sie es selbst erleben? Erfahren Sie mehr über die Fernzugriffssoftware von Splashtop für das Gesundheitswesen und melden Sie sich für eine kostenlose Testversion an! 

FAQs

Welche Rolle spielt die Cybersicherheit im Gesundheitswesen?
Was ist die größte Bedrohung für die Sicherheit von Gesundheitsdaten?
Warum hat die Datensicherheit höchste Priorität im Gesundheitswesen?
Wie kann ich Daten im Gesundheitswesen schützen?

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