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Wie Man Zero-Day-Schwachstellen Schnell Identifiziert und Behebt

8 Minuten Lesezeit
Aktualisiert
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Zero-Day-Schwachstellen gehören zu den größten Bedrohungen für Software. Diese Schwachstellen sind Softwarefehler, die ausgenutzt werden, bevor Patches verfügbar sind. Sobald eine Zero-Day-Schwachstelle bekannt wird, schlagen Cyberangreifer oft innerhalb von Stunden zu.

IT-Teams müssen in der Lage sein, Schwachstellen schnell zu erkennen, zu priorisieren und zu beheben, bevor Angreifer sie ausnutzen können. Aber traditionelle Patch-Tools können nicht schnell genug reagieren.

Unternehmen benötigen Echtzeit-Bedrohungserkennung und Patch-Automatisierung. Mit der Echtzeit-Automatisierung von Splashtop Autonomous Endpoint Management (Autonomes Endpunktmanagement) können IT-Teams schnell exponierte Endpunkte identifizieren und Patches sofort bereitstellen, sobald Fixes oder Mitigationsempfehlungen verfügbar sind, wodurch das Zeitfenster für Angreifer verkleinert wird.

Warum Zero-Day-Schwachstellen so gefährlich sind

Zero-Day-Schwachstellen folgen einem standardmäßigen Lebenszyklus: Entdeckung, Ausnutzung, Offenlegung, Patchen und Behebung. Da die Ausnutzung jedoch vor der Offenlegung und dem Patchen erfolgt, entsteht ein großes Zeitfenster für Angreifer, um die Schwachstelle auszunutzen.

Je länger es dauert, eine Schwachstelle zu patchen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Sicherheitsbruchs. Selbst nach der Veröffentlichung eines Patches können viele Endpunkte lange Zeit ungepatcht bleiben und somit gefährdet sein. Dies ist besonders in Remote- oder hybriden Umgebungen sowie für Unternehmen mit Bring-Your-Own-Device (BYOD)-Richtlinien eine Herausforderung, da das Patch-Management über entfernte Endpunkte hinweg schwierig sein kann.

Die häufigsten Barrieren für eine schnelle Reaktion auf Zero-Day-Schwachstellen

Trotz der Bedrohung durch Zero-Day-Schwachstellen ist es oft leichter gesagt als getan, diese schnell zu patchen. Verschiedene Hindernisse können dazu führen, dass schnelles Patchen eine größere Herausforderung darstellt, als es sein sollte, einschließlich:

  • Verzögerte Patch-Zyklen: Ohne Echtzeit-Patching arbeiten Tools wie Intune oder SCCM mit festen Synchronisierungsplänen und können bis zu acht Stunden benötigen, um nach neuen Patches zu suchen. Das kann dazu führen, dass Geräte viel länger exponiert sind, als es sicher ist.

  • Manuelle Triagierung: Ein Mangel an Automatisierung bedeutet, dass IT-Teams Beratung und CVE-Bulletins manuell überprüfen müssen, was es leicht macht, neu entdeckte Schwachstellen oder aktuelle Patches zu übersehen.

  • Eingeschränkte Sichtbarkeit: Ohne eine einheitliche Datenquelle kann es schwierig sein zu identifizieren, welche Geräte gefährdet sind. Dadurch werden gefährdete Endpunkte leicht übersehen.

  • Keine Automatisierung: Ohne Automatisierungstools erfordern Patches menschliche Genehmigung oder skriptbasierte Eingriffe, was die Genehmigung und Bereitstellung verzögern kann.

Das kann zu einem großen Zeitfenster zwischen CVE-Veröffentlichung und tatsächlichem Schutz führen, was Cyberangreifern viel Gelegenheit bietet, die Schwachstellen auszunutzen.

Wie Splashtop AEM die Zero-Day-Remediation beschleunigt

Glücklicherweise können Sie Zero-Day-Schwachstellen schnell mit der richtigen Technologie angehen. Splashtop AEM ist eine robuste, benutzerfreundliche Lösung, die Echtzeit-Patching und Schwachstellenmanagement über Endpunkte und verteilte Umgebungen hinweg bietet und IT-Teams dabei unterstützt, alle ihre Endpunkte vor Zero-Day-Schwachstellen zu schützen.

Mit Splashtop AEM können Organisationen feststellen, welche Endpunkte betroffen sind, und Patches in Echtzeit bereitstellen, sodass wichtige Updates sofort auf den Geräten ausgerollt werden, sobald sie verfügbar sind. Dies minimiert die Zeit, die benötigt wird, um Geräte, Apps und Betriebssysteme zu aktualisieren, sodass die Geräte nicht ungeschützt bleiben. Es funktioniert auch plattformübergreifend, einschließlich Windows, macOS und Software und Anwendungen von Drittanbietern.

Splashtop Autonomous Endpoint Management nutzt integrierte Intelligenz und CVE (Common Vulnerabilities and Exposures)-Einblicke, um bekannte Schwachstellen und deren Schweregrad zu identifizieren, sodass IT-Teams die bedeutendsten Bedrohungen priorisieren können. Administratoren können auch Regeln für automatisiertes Patchen basierend auf Unternehmensrichtlinien, Compliance-Anforderungen und CVE-Scores festlegen, um automatisch die Schwachstellen mit dem höchsten Risiko zuerst zu patchen.

Außerdem bietet Splashtop AEM vollständige Einblicke in Systeme mit automatischer Inventarisierung und Berichterstattung. Dies hilft IT-Teams dabei, festzustellen, welche Systeme verwundbar, gepatcht oder noch in der Behebung sind, und bietet klare Aufzeichnungen für IT-Compliance -Audits.

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Erste Schritte

Schritt-für-Schritt: Wie Man Zero-Days Schnell Identifiziert und Behebt

Wie hilft Splashtop Autonomous Endpoint Management dabei, Zero-Day-Schwachstellen anzugehen? Sie können Splashtop Autonomous Endpoint Management verwenden, um Endpunkte vor bekannten und neuen Schwachstellen zu schützen, indem Sie ein paar einfache Schritte befolgen:

  1. Überwachung von CVE-Feeds und AEM’s Vulnerability Insights: Splashtop AEM’s CVE-Einblicke und Schwachstellenansichten identifizieren, welche Endpunkte von bekannten Schwachstellen betroffen sind, sodass IT-Teams immer über die derzeitigen Bedrohungen informiert sind.

  2. Bewertung von Schweregrad und Ausnutzbarkeit: Administratoren können Richtlinien festlegen, um Schwachstellen automatisch basierend auf CVSS-Scores, öffentlicher Offenlegung und Exploit-Daten zu priorisieren oder die Bedrohungen selbst zu bewerten.

  3. Notfall-Patch-Richtlinien anwenden: Wenn eine Schwachstelle erkannt wird, können vordefinierte Patch-Richtlinien Patches in Echtzeit auf betroffene Endpunkte anwenden.

  4. Einhaltung überprüfen und melden: Sobald die Patches implementiert sind, können IT-Teams die erfolgreiche Behebung im Dashboard von Splashtop AEM bestätigen und Auditreports erstellen.

  5. Automatisierung für zukünftige Zero-Days: Administratoren können eine laufende Automatisierung für CVEs mit hoher Schwere konfigurieren, um eine sofortige Reaktion auf zukünftige Probleme sicherzustellen.

Warum traditionelle Tools nicht ausreichen

Während Splashtop Autonomous Endpoint Management ein leistungsfähiges Werkzeug für Echtzeit-Patch-Management und Endpunktschutz ist, haben viele Organisationen bereits in andere Patch-Management-Tools investiert. Traditionelle Werkzeuge fehlen jedoch oft die Geschwindigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit, um jeden Endpunkt angemessen zu schützen.

Einige Tools, wie Intune und SCCM, verlassen sich eher auf langsamere Synchronisierungspläne als auf Echtzeit-Updates. Das bedeutet, dass oft lange Lücken zwischen der Veröffentlichung eines Patches und seiner Installation bestehen, wodurch Endpunkte verwundbar bleiben. Bei Splashtop AEM entfallen diese Verzögerungen durch das Echtzeit-Patching, wodurch Endpunkte zuverlässig auf dem neuesten Stand bleiben, und es kann neben Tools wie Intune eingesetzt werden, um Lücken im Echtzeit-Patching und plattformübergreifende Patch-Abdeckung zu schließen.

Einige Organisationen verlassen sich möglicherweise auf manuelle Werkzeuge wie Skripte und Tabellenkalkulationen. Diese können jedoch nicht schnell genug auf verteilte Endpunkte reagieren und sind anfällig für menschliche Fehler.

Zusätzlich sind viele Lösungen für spezifische Betriebssysteme entwickelt und entweder nicht plattformübergreifend kompatibel oder unterstützen keine Patches von Drittanbietern. Infolgedessen sind diese Lösungen unvollständig und lassen gängige Angriffsvektoren offen.

In der heutigen Geschäftswelt, in der Remote- und Hybridarbeit verbreitet sind und Mitarbeiter eine Vielzahl von Geräten und Anwendungen nutzen können, ist es wichtiger denn je, eine automatisierte, plattformübergreifende Lösung zu verwenden, die Remote-Endpunkte über das Unternehmensnetzwerk hinweg verwalten kann.

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Integration der Zero-Day-Remediation in Sicherheits- und Compliance-Maßnahmen

Die Zero-Day-Remediation ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und der Einhaltung von Vorschriften. Wenn jedoch ein Audit ansteht, müssen Sie dennoch nachweisen, dass Sie Ihre Cybersecurity -Anforderungen wie SOC, PCI und ISO 27001 erfüllen.

Splashtop Autonomous Endpoint Management ist darauf ausgelegt, Organisationen dabei zu helfen, Patching- und Sichtbarkeitsanforderungen in einer Vielzahl von Sicherheitsrahmen zu erfüllen und diese Haltung mit auditbereiten Berichten zu demonstrieren. IT-Teams können Berichte generieren, die Patch-Status und CVE-Informationen zeigen, und somit klare, detaillierte Informationen darüber liefern, wie sie Geräte mit Splashtop Autonomous Endpoint Management schützen und aktualisieren, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.

Darüber hinaus kann Splashtop AEM Unternehmen dabei helfen, die Netzwerksicherheit aufrechtzuerhalten. Das Verhindern von ungepatchten und nicht verifizierten Geräten, die eine Verbindung herstellen, ist Teil von Zero-Trust-Sicherheitsstrategien, und Splashtop AEM kann helfen sicherzustellen, dass jeder Endpunkt ordnungsgemäß aktualisiert ist und Einblick in den Patch-Status geben.

Praxisbeispiel: Ein Zero-Day-Reaktionsszenario

Zero-Day-Schwachstellen machen Netzwerke und Geräte anfällig für Angriffe und sind weit häufiger als viele erwarten würden.

Beispielsweise hat Google kürzlich ein Sicherheitsupdate für eine Zero-Day-Schwachstelle in Chrome (CVE-2025-13223) veröffentlicht, die die V8 JavaScript-Engine von Chrome zum Ziel hatte, und Hacker nutzten eine Zero-Day-Schwachstelle aus, um Spyware auf Samsung-Smartphones zu installieren. Solche Bedrohungen können ganze Unternehmen gefährden, daher sollten Organisationen und IT-Teams wissen, wie sie darauf reagieren können.

Schauen wir uns also an, wie Splashtop AEM in einer solchen Situation funktionieren würde. Wenn beispielsweise eine kritische Zero-Day-Schwachstelle in Google Chrome entdeckt wird, würde Splashtop AEM CVE-Daten zur Schwachstelle erhalten und betroffene Geräte sofort kennzeichnen.

Sobald der Patch für die Schwachstelle verfügbar ist, kann der Administrator eine richtlinienbasierte Patch-Bereitstellung anwenden, um das Sicherheitsupdate innerhalb von Minuten auf alle Geräte auszurollen. Sobald der Patch bereitgestellt ist, können IT-Agenten das Splashtop AEM-Dashboard verwenden, um die Behebung über die Endpunkte hinweg zu bestätigen und Compliance-Protokolle zu erstellen, um zu verifizieren, dass alle Geräte gepatcht sind.

Dadurch kann das Unternehmen Risiken minimieren und die IT-Compliance aufrechterhalten und gleichzeitig Zeit sparen und den manuellen Aufwand reduzieren, der normalerweise für die Patch-Bereitstellung erforderlich ist.

Wichtige Ergebnisse aus der Verwendung von Splashtop Autonomous Endpoint Management für Zero-Days

Was sind also die Ergebnisse der Verwendung von Splashtop AEM zur Verwaltung von Zero-Day-Schwachstellen? Splashtop AEM kann bieten:

  • Schnellere Patch-to-Schutz-Zeit.

  • Einheitliche Sichtbarkeit über Geräte hinweg, einschließlich Schwachstellen- und Patch-Status.

  • Kontinuierliche Compliance mit automatisiertem CVE-Tracking.

  • Reduzierte manuelle Arbeitsbelastung und weniger menschliche Fehler.

  • Verbesserte Sicherheitslage und Kundenvertrauen.

Wenn Unternehmen Patches und Sicherheit in Remote- und hybriden Arbeitsumgebungen verwalten müssen, gibt es eine klare Wahl. Splashtop AEM bietet die Sicherheit, Geschwindigkeit und Einblicke, die Unternehmen benötigen, um Zero-Day-Schwachstellen zu adressieren und ihre Endpunkte zu schützen.

Schneller reagieren, sicher bleiben.

Zero-Day-Schwachstellen dürfen nicht warten. Manuelle Patch-Bereitstellung und verzögerte Patch-Zyklen können Geräte angreifbar machen, daher ist automatisiertes, Echtzeit-Patch-Management entscheidend für den Schutz der Geräte.

Splashtop AEM bietet ein automatisiertes, proaktives Patch-Management, das Updates auf Endpunkten bereitstellt, sobald sie gemäß Ihren Richtlinien genehmigt und verfügbar sind. Die Kombination aus Automatisierung und Echtzeit-Sichtbarkeit bietet schnelleren Schutz und stärkere Sicherheitskonformität, hilft Organisationen, die Sicherheit zu verbessern und sich so schnell wie möglich gegen Zero-Day-Schwachstellen zu verteidigen.

Bereit, Ihre Zero-Day-Reaktionsstrategie zu beschleunigen? Probieren Sie Splashtop AEM mit einer kostenlosen Testversion aus und sehen Sie, wie einfach es ist.

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FAQ

Warum sind Zero-Day-Schwachstellen für IT-Teams so schwer zu verwalten?
Wie schnell sollten Organisationen auf eine Zero-Day-Bedrohung reagieren?
Wie kann Splashtop AEM dabei helfen, Zero-Day-Schwachstellen zu identifizieren?
Kann Splashtop AEM Zero-Day-Schwachstellen automatisch patchen?
Wie können IT-Teams sicherstellen, dass Zero-Day-Schwachstellen vollständig behoben sind?

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