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10 Trends, die die Fernarbeit im Jahr 2026 neu definieren werden

12 Minuten Lesezeit
Aktualisiert
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Das Jahr 2026 steht beinahe vor der Tür, und auch wenn niemand genau sagen kann, was die Zukunft bringt, können wir es ziemlich gut erraten. In den letzten Jahren haben wir beobachtet, wie sich Fernarbeit zu einem wesentlichen Bestandteil des Geschäfts entwickelt hat und Fernarbeitstrends identifiziert, die im kommenden Jahr fortbestehen werden.

Schließlich können richtige Richtlinien für das Hybride Arbeiten den Talentpool erweitern, Kosten senken, Flexibilität unterstützen und die Produktivität hoch halten. Es ist also zu erwarten, dass sie bis 2026 und darüber hinaus stark bleiben werden. Also, lassen Sie uns mit Blick darauf die Trends für Fernarbeit im Jahr 2026 betrachten und sehen, was die Zukunft bereithält.

Die Fernarbeitslandschaft im Jahr 2026

Fernarbeit wurde einst als vorübergehende Maßnahme betrachtet; eine Möglichkeit, die genutzt wurde, wenn Mitarbeiter auf Reisen oder krank zu Hause arbeiten mussten, anstatt eine dauerhafte Arbeitsweise zu sein. Mitarbeiter, die im Büro arbeiten, waren sowohl die Norm als auch die Erwartung, und der Begriff "hybrides Arbeiten" war nahezu unbekannt.

Das änderte sich jedoch in den 2020er Jahren. Während die Fernarbeit und die Technologie darum herum stetig wuchsen, erlebten sie während der COVID-19-Pandemie einen Boom und sind seitdem stark geblieben.

In dieser Zeit begannen Mitarbeiter und Organisationen, die Vorteile der Fernarbeit zu erleben. Mitarbeiter erhielten die Flexibilität, von überall aus zu arbeiten, sei es unterwegs oder aus dem Komfort ihres Zuhauses, und stellten fest, dass dies zur Verbesserung der Work-Life-Balance und Produktivität beitrug. Arbeitgeber könnten auch aus einem breiteren Pool einstellen, da sie nicht mehr durch den physischen Standort eingeschränkt waren und Remote-Talente einbringen konnten, die sonst außerhalb ihrer Reichweite wären.

Jetzt befinden sich Unternehmen in einer Zwickmühle. Fernarbeit und hybrides Arbeiten haben sich unter den Mitarbeitern als beliebt erwiesen und sind ein Segen für Produktivität und Effizienz, aber es gibt immer noch viel zu sagen für die Arbeit im Büro. Infolgedessen setzen viele Organisationen auf Technologie, um Mitarbeitern zu ermöglichen, von überall aus zu arbeiten, sei es im Büro oder unterwegs.

10 Trends, die das Remote- und Hybride Arbeiten verändern werden

Wie sieht also die Zukunft für Fern- und hybrides Arbeiten aus? Wir haben Trends analysiert, das technologische Wachstum verfolgt und vielleicht auch den einen oder anderen Wahrsager befragt. Dabei haben wir zehn wichtige Trends für Fernarbeit im Jahr 2026 identifiziert:

  1. Aggressive Rückkehr-an-den-Arbeitsplatz-Mandate verändern die Unternehmenskultur

  2. Hybrides Arbeiten wird zum Standardbetriebsmodell

  3. KI-gestützte Produktivitätstools transformieren Fernarbeitsprozesse

  4. Ergebnisbasierte Leistungsmodelle ersetzen zeitbasierte Kennzahlen

  5. Cybersicherheit wird für verteilte Teams zur obersten Priorität

  6. Die Belegschaft der digitalen Nomaden wird Mainstream

  7. Remote-Arbeitszentren und dezentrale Büros gewinnen an Bedeutung

  8. Psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter werden unverhandelbar

  9. Ständiges Lernen und Weiterbildung beschleunigen sich in Organisationen

  10. Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Fernarbeitspraktiken expandieren

1. Aggressive RTO (Return-to-Office) Vorgaben verändern die Unternehmenskultur

Obwohl sich das Arbeiten aus der Ferne als effizient erwiesen hat und von den Mitarbeitern angenommen wird, drängen viele Unternehmen immer noch auf eine Rückkehr ins Büro. Aktuelle Umfragen zeigen, dass rund 30 % der Organisationen planen, 2026 Fernarbeit zu reduzieren oder abzuschaffen. Dennoch weisen sie darauf hin, dass Hybrides Arbeiten nach wie vor sehr beliebt ist und zur Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter beiträgt.

Dies wird zweifellos zu einigen Umwälzungen führen, da Mitarbeiter möglicherweise neue Rollen suchen, die zu ihren bevorzugten hybriden Zeitplänen passen, und Organisationen möglicherweise aufhören könnten, Remote-Mitarbeiter einzustellen. Tatsächlich haben Umfragen gezeigt, dass 76 % der Arbeitnehmer sagten, sie würden kündigen, wenn ihnen nicht mehr erlaubt wird, remote zu arbeiten, und 85 % der Arbeitssuchenden gaben an, dass remote Arbeiten ein Hauptfaktor bei ihrer Suche ist.

Während Unternehmensleiter sagen, dass die Rückkehr ins Büro eine Frage der Unternehmenskultur und Produktivität ist, kann die Umstellung zurück zum persönlichen Arbeiten noch schockierender sein als der Wechsel zur Remote-Arbeit. Organisationen müssen mit ihren Mitarbeitern über die Rückkehr ins Büro sprechen und einen Ausgleich finden, der für alle funktioniert, um einen turbulenten Übergang zu vermeiden.

2. Hybrides Arbeiten wird zum neuen Standard

Das gesagt, die Wahl zwischen Fernarbeit und Büroarbeit muss nicht alles oder nichts sein, da hybrides Arbeiten zunehmend die Norm ist. In einem hybriden Arbeitsmodell arbeiten die Mitarbeiter an einigen Tagen remote, während sie den Rest im Büro verbringen.

Hybrides Arbeiten kann verschiedene Formen annehmen, von flexiblen Arbeitszeiten, bei denen die Mitarbeiter kommen und gehen können, wann sie wollen, bis hin zu festgelegten Tagen im Büro und außer Haus. Etwa 28% der Unternehmen verlangen derzeit von ihren Mitarbeitern, an drei Tagen pro Woche im Büro zu arbeiten, während 13% vier Büroarbeitstage haben.

Allerdings werden sich diese Zahlen wahrscheinlich im Jahr 2026 ändern. Laut der Resume Builder-Umfrage wird sich die Anzahl der Unternehmen mit einer vier-Tage-Büroanforderung auf 17 % verlagern, während die Drei-Tage-Anforderung auf etwa 25 % sinken wird. Doch derselbe Umfrage zeigte, dass 27 % der Befragten sagen, drei Tage pro Woche im Büro seien ideal, 19 % bevorzugen zwei Tage und 13 % bevorzugen vier Tage.

Unabhängig von seiner Form wird hybrides Arbeiten sicherlich ein Schlüsselfaktor im kommenden Jahr sein, da Organisationen versuchen, ein Gleichgewicht zwischen der Arbeit im Büro und der Arbeit außerhalb davon zu finden.

3. KI-gestützte Produktivitätstools transformieren Remote-Workflows

Natürlich wäre es kurzsichtig, über die Zukunft zu sprechen, ohne künstliche Intelligenz (KI) zu erwähnen. Bei richtiger Anwendung kann KI-Technologie einen transformativen Effekt auf Unternehmen und Produktivität haben, daher wird die Nutzung von KI-gestützten Produktivitätswerkzeugen weiter wachsen.

Unternehmen können KI-gestützte Tools verwenden, um sich wiederholende manuelle Prozesse zu automatisieren und Cybersecurity durch Echtzeitanalysen zu verbessern. Zum Beispiel bietet Splashtop AEM (Autonomes Endpunktmanagement) automatisiertes OS- und Drittanbieter-Patch-Management, Echtzeit-Einblicke in Schwachstellen basierend auf CVEs und richtliniengesteuerte Behebung durch Smart Actions, wodurch IT-Teams das Risiko und den manuellen Arbeitsaufwand reduzieren können.

Ähnlich werden Produktivitäts- und Kollaborationstools weiterhin wachsen und neue Möglichkeiten bieten, um tägliche Aufgaben zu optimieren. Mit diesen Tools werden Organisationen und IT-Teams ihre Remote-Arbeitskräfte effektiver unterstützen können, während Remote-Mitarbeiter besser gerüstet sind, effizient von überall zu arbeiten.

Beim Investieren in KI-gesteuerte Tools ist Sorgfalt und Nachforschung erforderlich, um sicherzustellen, dass sie die Vorteile liefern, die die Mitarbeiter benötigen. Unternehmen, die die Produktivität mit KI verbessern möchten, müssen ihre Recherchen durchführen.

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4. Ergebnisorientierte Leistungsmodelle ersetzen „Kopfrechnungsmetrik”

Mit den ständigen Veränderungen in der Art, wie wir arbeiten, werden sich auch Leistungsmodelle und -metriken ändern. Zu lange wurde Produktivität ausschließlich anhand der im Büro verbrachten Stunden gemessen, unter der Annahme, dass die dort verbrachte Zeit produktiv ist. Aber Fernarbeit und hybrides Arbeiten haben bewiesen, dass die Produktivität nicht vom Ort abhängig ist.

Stattdessen werden die klassischen "Sitze-füllen"-Metriken durch leistungsorientierte Modelle ersetzt. Bei diesen Modellen sind Ergebnisse entscheidend, einschließlich der Qualität der Arbeit, der erreichten Ziele und der geschäftlichen Auswirkungen.

Was nicht mehr zählt, ist, wo die Mitarbeiter arbeiten und wie viel Zeit sie an ihren Schreibtischen verbringen.

5. Cybersicherheit steht bei verteilten Teams im Mittelpunkt

Cybersecurity bleibt eine der größten Sorgen für Remote-Mitarbeiter und -Teams, und im kommenden Jahr wird ihr noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Cyber-Bedrohungen durch Hacker, die Schwachstellen ausnutzen, Phishing-Betrügereien und mehr stellen eine erhebliche Bedrohung für Fernarbeiter dar, die möglicherweise nicht immer Zugriff auf die Sicherheitstools oder Ressourcen haben, die sie benötigen, um sich zu schützen. Glücklicherweise haben wir bereits mehrere Fortschritte bei Cybersicherheitstools und -lösungen gesehen, die darauf abzielen, Geräte zu schützen, egal wo sie sich befinden.

Hier bei Splashtop konzentrieren wir uns zum Beispiel darauf, sicheres remote work von überall zu ermöglichen, mit einer Vielzahl von Sicherheitsfunktionen für Fernzugriff, einschließlich Multi-Faktor-Authentifizierung, Geräteverifizierung, granulare Zugriffskontrollen und Fernverbindung-Benachrichtigungen. Splashtop AEM hilft auch bei der Absicherung von Remote-Endpunkten, indem es Echtzeit-Einblick in bekannte Schwachstellen basierend auf den Common Vulnerabilities and Exposures (CVE)-Daten bietet, kombiniert mit automatisierten Patch- und Behebungs-Workflows.

Infolgedessen unterstützt Splashtop Organisationen, die unter Sicherheits- und Datenschutzrahmen wie SOC 2, ISO/IEC 27001, DSGVO und HIPAA-Compliance arbeiten. Da Unternehmen zunehmend verstehen, wie wichtig eine starke Cybersicherheit für Fern- und Hybrid-Mitarbeiter ist, wird dieses Sicherheitsniveau im kommenden Jahr immer wesentlicher werden.

6. Die Bewegung der digitalen Nomaden wird Mainstream

Während Unternehmen möglicherweise mehr Büroarbeitstage einfordern, werden viele Mitarbeiter den Lebensstil der „digitalen Nomaden“ weiter annehmen, dank der zunehmenden Bequemlichkeit und Zugänglichkeit von Remote-Arbeit.

Der Begriff "Digitaler Nomade" bezieht sich auf Mitarbeiter, die ortsunabhängig arbeiten und Fernarbeit-Lösungen (wie Splashtops fernzugriff software) nutzen, um auf ihre Arbeit zuzugreifen, ohne an ein Büro, Zuhause oder einen anderen spezifischen Ort gebunden zu sein. Obwohl es traditionell auf Mitarbeiter verweist, die während der Arbeit reisen, gilt es heute häufiger für jeden, der remote arbeitet, solange nichts ihren Standort einschränkt.

Obwohl also mehr Unternehmen auf eine Rückkehr ins Büro drängen werden, werden Mitarbeiter, die von überall arbeiten dürfen, weiterhin die Freiheit und Flexibilität der Remote-Arbeit schätzen. Fernarbeit wird sich von der Arbeit von zu Hause (oder gelegentlich einem nahegelegenen Café) auf die Arbeit von buchstäblich überall ausdehnen, einschließlich während des Reisens, in einem lokalen Park oder anderswo.

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7. Remote-Work-Hubs und dezentrale Arbeitsplätze entstehen

Während digitale Nomaden die Freiheit genießen, von überall und nirgendwo zu arbeiten, arbeiten manche Mitarbeiter am besten in einer Büroumgebung, selbst wenn ihr Unternehmen kein Büro hat. Für diese Mitarbeiter werden Remote-Arbeitszentren und dezentrale Arbeitsräume weiterhin an Wert gewinnen.

Flexible Bürolösungen wie WeWork sind weit verbreitet und bieten mietbare Büroflächen für Fernarbeitende sowie einen Arbeitsort, wenn kein Büro zur Verfügung steht. Dezentrale Arbeitsräume und Fernarbeitszentren erweitern dieses Konzept, indem sie kleinere Mikro-Büros an entfernten Standorten und regionalen Zentren schaffen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, persönlich zusammenzuarbeiten, ohne in ein großes, zentrales Büro umziehen zu müssen.

Wenn Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern verlangen, ins Büro zurückzukehren, haben sie die Verantwortung sicherzustellen, dass die Büros zugänglich sind. Remote-Arbeitszentren und dezentrale Arbeitsplätze ermöglichen es den Mitarbeitern, auch bei der Fernarbeit eine Büroerfahrung zu haben, sodass viele Organisationen, die RTO fördern, in diese investieren müssen.

8. Initiativen für geistige Gesundheit und Wohlbefinden werden unverzichtbar

Psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter sind sowohl für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Glückliche Mitarbeiter sind nachweislich produktiver und weniger geneigt zu kündigen, daher profitieren Organisationen, die in das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter investieren, ebenso wie die Mitarbeiter selbst. Da viele Organisationen eine Rückkehr ins Büro vorschreiben, wächst ihre Verantwortung, das psychische Wohlbefinden der Mitarbeiter sicherzustellen.

Mitarbeiter schätzen ihre psychische Gesundheit, und wenn sich ihre Arbeitgeber nicht bemühen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu schützen, werden sie wahrscheinlich kündigen.

Organisationen müssen sicherstellen, dass sie Initiativen haben, um ihre Mitarbeiter glücklich und gesund zu halten, besonders wenn sie eine Rückkehr ins Büro vorschreiben. Remote-Arbeit hat sich positiv auf die psychische Gesundheit ausgewirkt, da Mitarbeiter mehr Zeit mit der Familie verbringen können und weniger Zeit im Verkehr oder in kalten Bürogebäuden verbringen müssen. Arbeitgeber, die ein RTO verlangen, müssen Wege finden, um den Unterschied auszugleichen.

9. Kontinuierliche Lern- und Upskilling-Programme beschleunigen

Unternehmen müssen in ihre Mitarbeiter investieren, und das bedeutet, Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bereitzustellen. Dies stellt sicher, dass Mitarbeiter ständig mit technologischen Veränderungen Schritt halten und neue Fähigkeiten entwickeln können, die Effizienz, Produktivität und Leistung verbessern, was sowohl Ihrem Unternehmen als auch ihrer Karriere zugutekommt.

Im Jahr 2026 werden Lern- und Weiterbildungsprogramme weiter wachsen, da Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, in Schulungen und die Entwicklung von Fähigkeiten für ihre Teams zu investieren. Diese Schulungsprogramme wiederum werden dazu beitragen, das Wachstum für diese Unternehmen zu beschleunigen und ihre Mitarbeiter auf dem neuesten Stand zu halten, egal ob sie remote oder im Büro arbeiten.

10. Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Praxis des Remote-Arbeitens

Schließlich werden Unternehmen im Jahr 2026 weiterhin die Nachhaltigkeits- und Umweltvorteile der Fernarbeit begrüßen. Remote-Arbeit kann einen erheblichen Einfluss auf den CO2-Fußabdruck eines Unternehmens haben, indem sie Reisen reduziert und den Energieverbrauch in Büros senkt. Infolgedessen werden Unternehmen, die umweltfreundliche Praktiken anstreben, weiterhin in Fernarbeit und die dadurch unterstützte Nachhaltigkeit investieren.

Wie Unternehmen sich auf die Trends für Remote-Arbeit 2026 vorbereiten können

Viele dieser zukünftigen Trends mögen widersprüchlich erscheinen: während einige Unternehmen auf eine Rückkehr ins Büro drängen, nutzen andere die Vorteile der Fernarbeit noch intensiver. Der Grund ist einfach. Während mehr Organisationen in Vollzeit ins Büro zurückkehren werden, wird die Mehrheit weiterhin auf Fernarbeit und Hybrides Arbeiten setzen, und diese Unternehmen werden weiterhin in dies investieren.

Wie können sich Unternehmen auf diese neuen Trends vorbereiten?

Überlegen Sie zunächst, wohin Ihr Unternehmen steuert: Gehören Sie zu den 30 %, die auf eine vollständige Rückkehr ins Büro drängen, oder zu den 70 %, die das richtige Gleichgewicht für hybrides Arbeiten finden? Betrachten Sie als Nächstes die Investitionen und Richtlinien, die Sie benötigen werden.

Unternehmen können wettbewerbsfähig bleiben, indem sie in sichere digitale Infrastrukturen investieren, transparente Richtlinien für hybrides Arbeiten festlegen und Ergebnisse über die im Büro geleisteten Stunden priorisieren. Mit den richtigen Werkzeugen und Technologien können Remote- und Hybrid-Mitarbeiter überall mit der gleichen Leichtigkeit und Effizienz arbeiten wie Büroangestellte, ohne den CO2-Fußabdruck.

Wenn Sie jedoch im Büro bleiben möchten, wird die Unterstützung des Wohlbefindens der Mitarbeiter durch flexible Arbeitszeiten und Initiativen zur psychischen Gesundheit entscheidend sein. Dies kann auch Investitionen in dezentrale Arbeitsräume umfassen, sodass Mitarbeiter, die weit entfernt wohnen, trotzdem ein Büro haben, von dem aus sie arbeiten können.

Unabhängig davon, ob Sie sich auf die Büroarbeit, Remote- oder Hybrides Arbeiten konzentrieren, ist die Investition in das Wachstum und die Weiterentwicklung der Fähigkeiten der Mitarbeiter ein Muss. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie keine Wachstumschancen haben, nicht wertgeschätzt werden oder ihre mentale Gesundheit leidet, werden sie schnell zu etwas Besserem wechseln.

Splashtop: Fernzugriffsflexibilität trifft auf Unternehmenssicherheit

Fernarbeit kann genauso sicher und effizient sein wie die Arbeit im Büro; alles, was es braucht, ist die richtige Technologie. Splashtop macht es einfach, von überall aus zu arbeiten, auf jedem Gerät, mit Fernzugriff-Technologie, die es Benutzern ermöglicht, nahtlos von überall aus eine Verbindung zu ihren Arbeitsgeräten herzustellen.

Mit Splashtop können Mitarbeiter sicher auf ihre Arbeitsgeräte, Dateien, Projekte und Werkzeuge zugreifen, und zwar mit dem Gerät ihrer Wahl. Dies bringt beispiellose Flexibilität und Zugänglichkeit für Fernarbeit und hybrides Arbeiten, da Mitarbeiter sich nie Sorgen machen müssen, dass ihre Arbeit unerreichbar ist.

Splashtop ist auch mit Blick auf Sicherheit gebaut und umfasst Sicherheitstools wie Multi-Faktor-Authentifizierung, granulare Berechtigungen, mehrstufige Zugriffskontrolle und automatisches Sitzungsprotokollieren. All dies wird mit AES-Verschlüsselung geliefert und ist so konzipiert, dass es einer Vielzahl von Branchen- und Regierungssicherheitsstandards entspricht.

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FAQ

Wie verändert KI das Remote-Arbeiten?
Welche Fähigkeiten benötigen Remote-Mitarbeiter im Jahr 2026?
Welche Cybersicherheitstools sind für Remote-Mitarbeiter unverzichtbar?
Was sind die größten Herausforderungen bei der Verwaltung von Remote-Teams?
Wie wird Automatisierung die Produktivität von Remote-Teams im Jahr 2026 verbessern?

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