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Wie Splashtop DORA-, NIS2-, ENS-, TISN- und CRA-Compliance unterstützt

9 Minuten Lesezeit
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Da sich Cyber-Bedrohungen weiterentwickeln und intensivieren, setzen Regierungen und Regulierungsbehörden weltweit strengere Standards durch, um die digitale Resilienz zu gewährleisten, insbesondere in kritischen und risikoreichen Branchen. 

Von Europas Digital Operational Resilience Act (DORA) bis hin zu Australiens Trusted Information Sharing Network (TISN) steigt der Druck auf Organisationen, Secure-by-Design-Technologien zu übernehmen, die Sichtbarkeit in ihren IT-Ökosystemen zu verbessern und ihre Abwehr gegen betriebliche Störungen zu verstärken. 

Ob Sie nun eine Finanzinstitution, eine Regierungsbehörde oder ein Dienstleister sind, der regulierte Einheiten unterstützt, die Einhaltung dieser Rahmenwerke ist nicht mehr optional; es ist eine grundlegende Anforderung. Hier kommen vertrauenswürdige Technologiepartner ins Spiel. 

In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Cybersecurity-Vorschriften (DORA, TISN, ENS, NIS2 und den Cyber Resilience Act) aufschlüsseln und untersuchen, wie Splashtop Organisationen dabei unterstützt, ihre Ziele in Bezug auf betriebliche Resilienz, Sicherheit und Compliance zu erreichen.  

Die steigende Flut von Cybersecurity-Vorschriften 

In den letzten Jahren wurden in verschiedenen Regionen mehrere wichtige Cybersecurity-Vorschriften eingeführt. Während jedes Rahmenwerk seinen eigenen Umfang und sein eigenes Durchsetzungsmodell hat, spiegeln sie alle einen globalen Vorstoß wider, die digitale Resilienz zu verbessern und Risiken durch Cybervorfälle, Datenverletzungen und betriebliche Ausfallzeiten zu reduzieren. 

DORA (Digital Operational Resilience Act) 

Eingeführt von der Europäischen Union, konzentriert sich DORA darauf, die digitale operationelle Resilienz von Finanzunternehmen sicherzustellen. Sie legt strenge Richtlinien für das Management von IKT-Risiken, die Meldung von Vorfällen, das Testen von Systemen und die Überwachung von Drittanbietern fest. 

TISN (Trusted Information Sharing Network) 

TISN ist eine Initiative der australischen Regierung, die darauf abzielt, die Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu stärken. Sie ermutigt Organisationen aus dem öffentlichen und privaten Sektor, Bedrohungsinformationen auszutauschen und bei der Verbesserung der Cybersecurity-Bereitschaft zusammenzuarbeiten. 

ENS (Esquema Nacional de Seguridad) 

Spaniens Nationales Sicherheitsrahmenwerk bietet Cybersecurity-Richtlinien für Organisationen des öffentlichen Sektors. ENS skizziert Anforderungen in Bezug auf Zugangskontrollen, Risikobewertung, Rückverfolgbarkeit und sichere Konfigurationen. 

NIS2 (Richtlinie über die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen) 

NIS2 ist eine aktualisierte europäische Richtlinie, die den Umfang ihres Vorgängers NIS1 erweitert. Sie gilt für mehr Sektoren und Einheiten und erfordert stärkere Sicherheitspraktiken, bessere Vorfallmeldungen und eine engere Überwachung von Lieferkettenrisiken. 

Cyber Resilience Act (CRA) 

Der CRA ist eine vorgeschlagene EU-Verordnung, die darauf abzielt, sicherzustellen, dass Hardware- und Softwareprodukte während ihres gesamten Lebenszyklus sicher sind. Sie betont sichere Entwicklungspraktiken, Schwachstellenmanagement und Compliance-Kennzeichnung. 

Kern-Themen in den Vorschriften 

Trotz geografischer und durchsetzungsbezogener Unterschiede teilen DORA, TISN, ENS, NIS2 und das Cyber Resilience Act mehrere Kernprinzipien. Diese gemeinsamen Anforderungen spiegeln einen breiteren Wandel hin zu proaktivem Risikomanagement, sicherer digitaler Infrastruktur und resilienten IT-Operationen wider. 

1. Sicherer Fernzugriff 

Organisationen müssen sicherstellen, dass jede Form der Fernverbindung, sei es für Mitarbeiter, Anbieter oder Support-Teams, verschlüsselt, authentifiziert und nur auf autorisierte Benutzer beschränkt ist.

2. Erkennung und Reaktion auf Vorfälle

Vorschriften erfordern, dass Organisationen Cybersecurity-Bedrohungen schnell erkennen und effektiv darauf reagieren. Dazu gehört das Protokollieren von Zugriffen, das Überwachen des Benutzerverhaltens und das Vorhandensein klarer Reaktionsverfahren.

3. Audit-Logging und Rückverfolgbarkeit

Die Aufrechterhaltung einer prüfbaren Spur von Zugriffen und Aktivitäten ist unerlässlich. Protokolle sollten aufbewahrt, manipulationssicher und für interne Überprüfungen oder externe Audits zugänglich sein.

4. Risikomanagement von Drittanbietern

Entitäten sind nicht nur für ihre eigene Sicherheit verantwortlich, sondern auch für die Sicherheit ihrer Anbieter und Dienstleister. Dies umfasst die Bewertung von Anbieterrisiken und die Sicherstellung vertraglicher Verpflichtungen in Bezug auf Cybersecurity.

5. Patch- und Schwachstellenmanagement

Veraltete oder ungepatchte Systeme sind ein wesentlicher Risikofaktor. Vorschriften betonen die Notwendigkeit für zeitnahes Patchen, Schwachstellenscans und Lebenszyklusmanagement aller Systeme und Software.

6. Verschlüsselung und Datenschutz

Sensible Daten müssen während der Übertragung und im Ruhezustand verschlüsselt werden. Organisationen sind auch verpflichtet, Datenschutzgesetze wie die DSGVO und CCPA einzuhalten und unbefugte Datenexposition zu verhindern.

Wie Splashtop mit den wichtigsten regulatorischen Anforderungen übereinstimmt

Splashtop basiert auf bewährten Branchenpraktiken und globalen Compliance-Standards. Mit ISO/IEC 27001 und SOC 2 Typ 2 Zertifizierungen stimmt Splashtop eng mit anderen Rahmenwerken wie DORA, NIS2, ENS und dem Cyber Resilience Act überein. Im Folgenden erläutern wir, wie Splashtop auf die Prioritäten jeder Vorschrift abgestimmt ist.

Unterstützung der DORA-Anforderungen

Der Digital Operational Resilience Act verlangt von Finanzunternehmen, ihre digitale Infrastruktur zu stärken und das IKT-Risiko zu minimieren. Splashtop unterstützt dies auf mehrere wichtige Weisen: 

  • Sicherer Fernzugriff mit 256-Bit-AES-Verschlüsselung, TLS und Multi-Faktor-Authentifizierung 

  • Detaillierte Sitzungsprotokollierung und Geräteverifizierung für Rückverfolgbarkeit und Verantwortlichkeit 

  • Patch-Management und automatisiertes Schwachstellenscannen durch Splashtop AEM 

  • Trennung von Aufgaben und rollenbasierte Zugriffskontrolle zur Begrenzung der Exposition 

  • ISO- und SOC 2-Konformität, die die wichtigsten Komponenten von DORAs Risikomanagement- und Berichtserwartungen abdeckt 

Ermöglichung von Bedrohungssichtbarkeit in TISN

TISN konzentriert sich auf Zusammenarbeit und Bedrohungsinformationen für kritische Infrastrukturen in Australien. Splashtop unterstützt diese Ziele durch: 

  • Bereitstellung von Echtzeit-Logging und Überwachung aller Remote-Sitzungen 

  • Ermöglicht IT-Teams, entfernte Geräte sicher und effizient zu unterstützen 

  • Angebot von granulären Zugriffskontrollen, die unnötige Exposition minimieren 

  • Unterstützung von Prüfbarkeit und Transparenz in hybriden Umgebungen 

Erfüllung der ENS-Kontrollen

Das ENS-Framework Spaniens skizziert Anforderungen für die IT-Sicherheit im öffentlichen Sektor. Splashtop stimmt mit ENS überein durch: 

  • Starke Authentifizierungsmechanismen, einschließlich MFA- und SSO-Integrationen 

  • Vollständige Rückverfolgbarkeit durch detaillierte Aktivitätsprotokollierung und Sitzungsaufzeichnungen 

  • Verschlüsselte Kommunikation zur Erfüllung von Vertraulichkeits- und Integritätsstandards 

  • Anpassbare Zugriffskontrollen zur Unterstützung des Prinzips des geringsten Privilegs 

NIS2-Vorbereitung mit Splashtop

NIS2 erweitert die Cybersecurity-Verpflichtungen in ganz Europa. Splashtop hilft regulierten Unternehmen bei der Einhaltung, indem es: 

  • Die Geschäftskontinuität durch jederzeit verfügbaren Fernzugriff unterstützt 

  • Aktivieren von Endpunkt-Sichtbarkeit und -Kontrolle für Remote-Geräte 

  • Bereitstellung eines sicheren Drittzugriffs für IT-Dienstleister 

  • Ausrichtung an den Sicherheitsanforderungen der Lieferkette durch sein Zero-Trust-Design und Zertifizierungs-Footprint 

Ausrichtung an den Prinzipien des Cyber Resilience Act (CRA)

Der CRA betont sicheres Produktdesign und Verantwortung nach dem Inverkehrbringen. Splashtops sichere Architektur und zentrale Verwaltungsfunktionen unterstützen diese Prioritäten: 

  • Secure-by-Design-Ansatz mit erzwungener Verschlüsselung, rollenbasierten Berechtigungen und Geräteauthentifizierung 

  • Schwachstellenmanagement durch Splashtop AEM für proaktive Behebung 

  • Zentralisierte Bereitstellung und Durchsetzung von Richtlinien für konsistenten Schutz 

  • Häufige Produktaktualisierungen zur Bewältigung neu entdeckter Bedrohungen 

Zusammen positionieren diese Fähigkeiten Splashtop als zuverlässige, sicherheitsbewusste Lösung für Organisationen, die in regulierten Branchen tätig sind.

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Unterstützt durch globale Sicherheitsstandards

Splashtops Ausrichtung an globalen Compliance-Standards ist ein Eckpfeiler seines sicherheitsorientierten Ansatzes. Während regulatorische Anforderungen je nach Region variieren, dienen Zertifizierungen wie ISO/IEC 27001 und SOC 2 Typ 2 als grundlegende Benchmarks, die Splashtops Engagement für Datenschutz, betriebliche Integrität und kontinuierliches Risikomanagement demonstrieren.

ISO/IEC 27001 zertifiziert

Splashtop hält eine ISO/IEC 27001 Zertifizierung, den internationalen Standard für Informationssicherheits-Managementsysteme. Dies stellt sicher, dass Splashtop strukturierte, regelmäßig geprüfte Prozesse zur Risikoverwaltung, Sicherung von Informationswerten und zum Schutz von Kundendaten befolgt.

SOC 2 Typ 2 konform

Der SOC 2 Typ 2 Bericht bestätigt, dass Splashtop strenge Kriterien in Bezug auf Sicherheit, Verfügbarkeit, Verarbeitungsintegrität, Vertraulichkeit und Datenschutz erfüllt. Dieses Drittanbieter-Audit bestätigt, dass die internen Kontrollen von Splashtop über die Zeit hinweg effektiv funktionieren.

Unterstützung für DSGVO und CCPA

Splashtop erfüllt wichtige Datenschutzvorschriften, einschließlich der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des California Consumer Privacy Act (CCPA). Dies stellt sicher, dass Benutzerdaten mit Transparenz, Verantwortlichkeit und starkem Datenschutz behandelt werden.

HIPAA- und FERPA-Bereitschaft

Splashtop wird in Gesundheits- und Bildungseinrichtungen eingesetzt, wo Datensicherheit von größter Bedeutung ist. Seine Architektur unterstützt die Einhaltung von HIPAA für Gesundheitsorganisationen und FERPA für Institutionen, die mit Studentendaten umgehen.

FIPS-konforme Verschlüsselung

Für Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor und in der Regierung unterstützt Splashtop FIPS 140-2 konforme Verschlüsselungsmodule. Dies stellt sicher, dass kryptografische Standards den US-amerikanischen Bundesrichtlinien für Sicherheit entsprechen.

Warum Splashtop ein vertrauenswürdiger Partner für regulierte Organisationen ist

Organisationen in den Bereichen Finanzen, Regierung, Bildung und kritische Infrastruktur benötigen mehr als nur Fernzugriff. Sie benötigen Lösungen, die sicher, konform und für Kontrolle ausgelegt sind. Splashtop wird aus diesem Grund von Tausenden von Unternehmen weltweit vertraut. Splashtop bietet eine leistungsstarke Kombination aus Sicherheit, Sichtbarkeit und Flexibilität, die Teams dabei hilft, ihre Compliance-Verpflichtungen zu erfüllen und gleichzeitig produktiv zu bleiben.

1. Flexible Bereitstellungsoptionen 

Splashtop bietet sowohl cloudbasierte als auch lokale Bereitstellungen. Dies ist besonders wertvoll für Organisationen mit strengen Datenresidenz- oder internen Compliance-Anforderungen. 

2. Zentrales Management und granulare Zugriffskontrollen 

IT-Administratoren können Benutzer, Geräte, Berechtigungen und Richtlinien von einem einzigen Dashboard aus verwalten. Granulare Zugriffskontrolle stellt sicher, dass die richtigen Personen Zugriff auf die richtigen Systeme haben. 

3. Sitzungsprotokollierung und Überwachung 

Jede Fernsitzung kann in Echtzeit protokolliert, aufgezeichnet und überwacht werden. Dies ermöglicht vollständige Rückverfolgbarkeit und unterstützt die Prüfungsanforderungen unter DORA, ENS und NIS2. 

4. Sicherer Fernsupport für jedes Gerät 

Mit Unterstützung für Windows, macOS, Linux, iOS, Android und Chromebooks ermöglicht Splashtop IT-Teams, eine vielfältige Belegschaft zu unterstützen, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. 

5. Echtzeit-Patching und Endpunkt-Automatisierung 

Splashtop AEM hilft Organisationen, ihre Sicherheitslage zu erhalten, indem es die Bereitstellung von Patches, das Scannen von Schwachstellen und die Bestandsverfolgung automatisiert. 

6. Unternehmensgerechte Verschlüsselung und Authentifizierung

Splashtop verwendet 256-Bit-AES-Verschlüsselung und TLS, um Sitzungen zu sichern. Multi-Faktor-Authentifizierung und Geräteverifizierung bieten zusätzlichen Schutz. 

Splashtop hilft Organisationen, verschiedene Compliance-Anforderungen zu erfüllen, die betriebliche Effizienz zu steigern und Sicherheitsrisiken in Remote-Arbeitsumgebungen zu mindern. 

Starten Sie noch heute mit Splashtop 

Egal, ob Sie sich auf DORA vorbereiten, NIS2-Anforderungen navigieren oder interne Kontrollen als Reaktion auf den Cyber Resilience Act verschärfen, die richtigen Werkzeuge zu haben, ist entscheidend. Splashtop bietet Ihrem Team sichere, leistungsstarke Zugriffs- und Support-Tools, die den Kernerwartungen der heutigen globalen Vorschriften entsprechen. 

Unsere ISO- und SOC 2-Zertifizierungen, kombiniert mit Sicherheitsfunktionen auf Unternehmensniveau und Endpunkt-Automatisierungsfähigkeiten, machen Splashtop zu einer klugen Wahl für Organisationen, die Resilienz, Transparenz und Kontrolle demonstrieren müssen. 

Entdecken Sie Splashtops Lösungen, fordern Sie eine personalisierte Demo an oder starten Sie eine kostenlose Testversion, um zu sehen, wie wir Ihrem Unternehmen helfen können, Compliance-Erwartungen zu erfüllen und gleichzeitig nahtlose Produktivität zu ermöglichen. 

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Häufig gestellte Fragen

Was ist DORA und warum ist es wichtig für Fernzugriffstools?
Wie hilft Splashtop bei der NIS2- und ENS-Compliance?
Ist Splashtop eine sichere Lösung für Anbieter kritischer Infrastrukturen?
Wie kann Splashtop bei der Vorbereitung auf das Cyber Resilience Act helfen?

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